Die elektronische Visitenkarte

Die meisten Computerbenutzer verwalten Adressen bereits elektronisch, etwa mit einem Programm wie Outlook. Wie praktisch wäre es da, könnte man die Daten eines E-Mail-Senders direkt in das eigene virtuelle Adressbuch einfügen, ohne sie umständlich aus der Mail abtippen zu müssen. Das geht – wenn der Absender seine elektronische Visitenkarte mitschickt. Das ist eine Datei in einem universellen Format, die alle wichtigen Informationen enthält.

Um sie mit zu verschicken, bei Outlook Express im Menü Extras > Optionen das Register Erstellen auswählen. Im Feld Visitenkarte festlegen, welche Adresskarte mit der E-Mail verschickt werden soll. In Outlook Extras > Optionen auswählen, dann auf E-Mail-Format klicken, dann auf Signaturauswahl und schließlich auf Bearbeiten. Voraussetzung: Der Computer muss sich selbst ins Adressbuch eintragen, damit das klappen kann.

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