Gesichtserkennung: So funktioniert sie
Mit KI Gesichter in Foto oder Kamerabilder identifizieren: Das wird „Gesichtserkennung“ genannt und hat jetzt zu einem Fahndungserfolg einer linken Terroristen der RAF geführt.
Mit KI Gesichter in Foto oder Kamerabilder identifizieren: Das wird „Gesichtserkennung“ genannt und hat jetzt zu einem Fahndungserfolg einer linken Terroristen der RAF geführt.
Bundesjustizminister Buschmann hat ein Papier vorgelegt, das deutliche Verschärfungen für Sünder im Netz vorsieht: Wer andere beleidigt oder bedroht, dem drohen sogar Account-Sperren.
KI zieht in viele Werkzeuge der Kreativen ein, ob Audio, Foto, Bild oder Video. Künstliche Intelligenz kann Prozesse optimieren und bei der Nachbearbeitung helfen – das gilt auch für Video-Bearbeitung und Filmschnitt.
Jedes fünfte TikTok-Video enthält Hinweise von Desinformation. Auf Twitter steigt der Anteil an Fake News derzeit ebenfalls – da die Hälfte der Belegschaft gekündigt wurde. Wie dem Problem beikommen?
Laut BGH dürfen Menschen, die vor Mai 2018 ein Konto eröffnet haben, ein Pseudonym verwenden – alle anderen müssen Klarnamen verwenden. Wieso ist das so?
Biometrische Daten sind äußerst sensibel und stehen unter einem besonderen Schutz. Texas verklagt Facebook (Meta) wegen seiner Ende 2021 abgeschalteten Gesichtserkennung. Aber auch wer Selfie-Apps benutzt, hat schnell die Kontrolle über seine biometrischen Daten verloren. Eine Untersuchung populärer Beauty-Apps zeigt, dass diese teilweise die Gesichter ihrer Nutzer zu Geld machen.
Facebook, Instagram, Twitter, LinkedIn: Sind alles „soziale Netzwerke“ – aber mit völlig unterschiedlichen Schwerpunkten, Inhalten und Mitgliedern. Der „Social Media Atlas“ dröselt schön auf, wie sich die Netzwerke zusammensetzen.
Die berühmten blauen Häkchen werden bei Twitter ab April kostenpflichtig. Wer das Statussymbol behalten will, muss ein Abo abschließen. Elon Musk will damit Einnahmen erhöhen.
SPD-Generalsekretär Kevin Kühnert hat sein Twitter-Profil deaktiviert – und das auch öffentlich kommuniziert. Ein ungewöhnlicher Schritt für eine Person aus dem Politikbetrieb. Er hat damit eine Debatte über Twitter in Gang gesetzt.
In Stellungsanzeigen der Zeitung blättern? Das war früher. Heute müssen sich Unternehmen auf Social Media präsentieren. Junge Menschen informieren sich hier über Unternehmen, Berufsfelder und konkrete Stellen. Der Corporate Influencer ist gefragt.