Die Auto-Ausfüllen-Funktion des Internet Explorers ist wirklich praktisch, vor allem wenn man immer wieder die gleichen Daten in Web-Formulare eingeben muss. Manchmal klappt das aber nicht mehr wie gewünscht – dann erscheinen alle möglichen wirren Zahlen und Adressen, die man gar nicht haben will. Wie kann das repariert werden?
Im Internet Explorer klickt man zur Reparatur der Auto-Ausfüllen-Funnktion zuerst oben rechts auf das Zahnradsymbol und wählt dort die „Internetoptionen“. Jetzt zum Tab „Inhalte“ wechseln und hier auf den Knopf „AutoVervollständigen“ klicken.
Mit dem Fenster, das sich daraufhin auftut, kann der AutoVervollständigen-Verlauf geleert werden. Anschließend sollte die Funktion wieder wie gewohnt arbeiten.
Hilft das nicht weiter, treibt möglicherweise auch ein Schadprogramm sein Unwesen. Deswegen schadet es nicht, einen Antiviren- und Antimalware-Scan auszuführen, nur um auf Nummer sicher zu gehen.
Excel ist ein wichtiges Tool nicht nur für Buchhalter. Als Einsteiger ist man mit der Funktionsvielfalt dieses Tabellenprogramms von Microsoft jedoch oft überfordert. Nehmen wir zum Beispiel das Eingeben von langen Datenreihen. Sie sind einfacher und schneller fertig, wenn Sie die automatische Vervollständigung von Inhalten nutzen. Wie?
Tippen Sie alle Daten von Hand, machen Sie garantiert irgendwann unbemerkt einen Fehler. Deswegen versucht Excel zu erkennen, was Sie eingeben wollen, und schlägt Ihnen genau das vor.
Beispiel: Sie geben fortlaufende Ziffern ein. Anstelle sie manuell einzutippen, geben Sie nur die ersten drei Datensätze ein, und markieren dann die drei Zellen. Zeigen Sie dann mit der Maus auf die untere rechte Ecke der letzten Zelle, bis Sie ein schwarzes Plus-Zeichen sehen. Ziehen Sie es nach unten (oder rechts), und Excel füllt die nächsten Werte ganz automatisch für Sie ein. Das klappt übrigens auch mit Formeln: Die Bezüge werden automatisch angepasst, sodass die Formeln auf die richtigen Zellen verweisen.
Beim Eintippen einer Web-Adresse schlägt Internet Explorer automatisch Webseiten und Suchergebnisse vor. Diese vorgeschlagenen Sites können nützlich sein – oder auch störend. Wie schaltet man sie ab? (mehr …)
Immer wenn Sie in Outlook anfangen, eine Mail-Adresse einzugeben, schlägt das Programm Ihnen passende Adressen vor. Wie gehen Sie vor, um diese Auto-Vorschläge gänzlich abzuschalten? Das geht ganz einfach. (mehr …)
Die Speicherfunktion für Webseiten-Kennwörter im Internet Explorer ist schon eine praktische Sache. Doch was, wenn IE auf einmal keine Kennwörter mehr speichern will? Um herauszufinden, was das Problem ist, gehen Sie nacheinander folgende Schritte durch. (mehr …)
Suchmaschinen – wie Google, Bing oder Yahoo – kennen nahezu jede Webseite. Sie beginnen aber nicht erst dann mit der Suche, wenn wir einen begriff eintippen… Das würde viel zu lange dauern. Suchmaschinen durchforsten unentwegt das Internet, schauen sich jede Webseite an, speichern Schlagwörter und Überschriften. Sie legen eine Art Katalog an, ein gigantisches Stichwortregister.
Wenn wir einen Suchbegriff eintippen, schauen Suchmaschinen in diesen Katalogen nach. Sie wissen also, auf welchen Webseiten die gesuchten Begriffe eine Rolle spielen – und schicken uns dorthin. Nur so ist es möglich, dass die Treffer so schnell erscheinen.
Suchmaschinen wie Google sind aber noch auf andere Weise behilflich. Sie versuchen zu erahnen, wonach wir suchen – noch während wir etwas eingeben. Schon nach wenigen eingetippten Zeichen erscheinen die ersten Angebote. Suchbegriffe, die zu dem passen, was wir bislang eingetippt haben. Das erspart Tipparbeit und wird „Autovervollständigen“ genannt.
Google weiß natürlich nicht, was wir eintippen wollen. Google weiß aber, was andere schon tausendfach eingetippt haben. Und das, wonach andere häufig suchen, wird uns als Vorschlag angeboten. Ist nicht immer perfekt, passt aber erstaunlich oft.
Wenn Sie in einer Excel-Tabelle eine neue Zeile ausfüllen, schlägt die Tabellenkalkulation automatisch bereits verwendete Werte vor. Sobald Sie den ersten Buchstaben tippen, wird der Rest wie von Zauberhand ergänzt. Diese Ergänzung ist für Sie mehr störend als hilfreich? (mehr …)
Wenn Sie oft E-Mails an die gleichen Empfänger verfassen, müssen Sie die E-Mail-Adressen nicht jedes Mal von Hand in das „An:“-Feld eintippen. Denn bereits nach dem ersten Buchstaben zeigt Microsoft Outlook eine Auswahlliste mit Vorschlägen an. Ein Tastendruck oder Klick genügt, und die komplette Adresse wird in den Entwurf der Nachricht übernommen. Bevor Sie Ihren Computer neu installieren – oder einen neuen PC einrichten – können Sie diese AutoVervollständigen-Liste für Mail-Adressen sichern. (mehr …)