Bitcoin: Ein halbes Pfund E-Schrott pro Transaktion

Bitcoin: Ein halbes Pfund E-Schrott pro Transaktion

Ja, fast alles verbraucht Energie und belastet das Klima. Der Bitcoin fällt aber durch besonders schlechte CO2-Bilanz auf: Der Energiehunger beim Herstellern (Mining) der Bitcoin ist sehr hoch. Und wie eine aktuelle Studie zeigt, fällt auch eine Menge E-Schrott an.

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Elon Musk steht jetzt auf grüne Krypto-Währungen

Elon Musk steht jetzt auf grüne Krypto-Währungen

Keyptowährungen wie Bitcoin sind enormen Kursschwankungen ausgesetzt. Es gibt einen, der kann mühelos Kurssprünge nach oben oder unten bewirken – und tut es auch: Elon Musk. Der Tesla-Gründer ist ein Fan von Kryptowährungen – kehrt dem Bitcoin jetzt aber den Rücken. Weil er in punkto CO2-Ausstoß bedenklich ist.

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Bundeskabinett beschließt Blockchain-Strategie

Bundeskabinett beschließt Blockchain-Strategie

Deutschland gilt ja nicht gerade als Vorreiter in Sachen Digitalisierung. „Neuland“ und so… Doch nun das: Die Bundesregierung hat jetzt eine Blockchain-Strategie verabschiedet. Blockchain – das ist ein Hype-Begriff aus der Netz-Szene, den kennen viele vom Bitcoin. Ist aber nicht dasselbe. (mehr …)

So funktioniert Krypto-Jacking

So funktioniert Krypto-Jacking

Plötzlich wird der Rechner langsamer – und heiß. Der Lüfter rotiert. Und das nicht etwa, weil es sowieso gerade recht warm ist oder weil wir rechenintensive Aufgaben erledigen, sondern – weil Kriminelle unseren Rechner gekapert haben. Sie knacken auf unseren Computern komplexe Rechenaufgaben – und verdienen Geld damit. Bitcoins zum Beispiel. Eine neue Art von Bedrohung auf dem Netz, die sich Krypto-Jacking nennt. Noch nie gehört?

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Crypto-Miner enttarnen

Crypto-Miner enttarnen

Wenn der Ventilator des Computers ständig auf Hochtouren läuft, kann dies an einer fehlerhaften Software liegen. Oder daran, dass Hacker die CPU-Leistung für sich ausnutzen – etwa, um virtuelles Geld in Form von Bitcoin zu generieren. Wer auf Nummer sicher gehen will, wirft einen Blick in den Task-Manager.

Dazu an einem Zeitpunkt, an dem der Prozessor viel zu tun hat, mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste klicken. Hier den Eintrag Task-Manager aufrufen, um anschließend zum Tab Details umzuschalten. Nun lässt sich die Liste der aufgelisteten Prozesse nach CPU-Auslastung sortieren.

Manche Crypto-Miner überwachen auch, ob der Benutzer gerade den Task-Manager nutzt. In diesem Fall hilft es weiter, von den Sysinternals Tools den Process Explorer herunterzuladen und dann der EXE-Datei des Tools einen anderen Namen zu geben (damit sie nicht erkannt wird). Wird die umbenannte Kopie danach gestartet, sollten sich auch Mining-Programme mit Tarnkappen-Modus erkennen lassen.