Welche Provision kassiert Google bei Google AdSense Werbung?

Google ist zwar mit seiner Suchmaschine bekannt geworden – reich geworden ist das Internetunternehmen aus Kalifornien als Makrler für Werbeanzeigen. Wohl jeder kennt die kleinen Werbeblöcke über, unter und neben Webtexten, die mit „Google Werbung“ gekennzeichnet sind. Auch schieb.de hat diese AdSense genannten Werbeblöche. Wie durch Geisterhand erscheinen hier Werbeanzeigen, die zum jeweiligen Inhalt passen – jedenfalls meistens. Und das macht die Werbung sogar relativ sinnvoll (relativ, nicht immer).

Klickt ein Besucher auf eine Anzeige, bekommt der Webseitenbetreiber Geld – und die Anzeigenkunde muss bezahlen. Wieviel Geld der Webseitenbetreiber bekommt und wieviel der Anzeigenkunde bezahlen muss, schwankt enorm und hängt von vielen Faktoren ab, etwa, welche Schlüsselwörter gebucht wurden, um welches Thema es geht, wieviel andere Anzeigenkunden bezahlen und vieles andere mehr. Von wenigen Cent (die Regel) bis mehrere Euro (extrem selten, etwa für ungewöhnliche Anzeigen aus dem Bereich der Pharmazie) sind möglich.

Bislang war es ein gut gehütetes Geheimnis, wie viel Google eigentlich einbehalt – der kleine, aber feine Unterschied zwischen dem, was der Anzeigenkunde bezahlen muss und was der Webseitenbetreiber bekommt. Das ist Googles Profit. Google verdient Milliarden damit, Monat für Monat. In einem internen Blog hat Google nun verraten, wieviel genau ausgezahlt wird: Die einen Klick auf eine Google-Anzeige bekommt der Webseitenbetreiber 68% – Google behält also 32%, fast ein Drittel. Bei einem Klick auf eine Anzeige, die nach einer Suche erscheint, bekommt der Webseitenbetreiber 51%. Fast die Hälfte behält Google selbst.

Damit ist der Schleier gelüftet und alle wissen Bescheid. Diese Konditionen liegen im Mittelfeld. Es gibt Vermarkler von Werbeanzeigen, die ohne weiteres über 50% einbehalten, vor allem bei kleineren Webseiten.

Auch Apple will mit einem eigenen Anzeigendienst starten, um kostenlose Applications auf iPhone und iPod über Werbung zu refinanzieren. 40 Prozent will Apple einbehalten – was sozusagen genau in der Mitte der beiden Google-Provisionen liegt und damit im Mittelfeld.

Microsoft Word: Booklets drucken mit dem Booklet-Assistent

Textdokumente werden meist auf einseitig gedruckten DIN-A4-Seiten verteilt. Ganz schön langweilig. Wir wäre es mit etwas Abwechslung und einer kleiner Borschüre, einem sogenannten Booklet? Mit dem kostenlosen Booklet-Assistenten lassen sich die Faltbroschüren im Handumdrehen erzeugen.

Nach der Installation des Gratis-Add-Ons für Word 2000, 2002, XP, 2003 und 2007 gibt’s in der Textverarbeitung den neuen Befehl „Booklet-Assistent“. Ein Assistent erzeugt Schritt für Schritt aus jedem beliebigen Dokument ein professionelles Booklet. Das klappt sogar ohne Duplexdrucker. Im ersten Durchgang wird die Vorderseite gedruckt, danach das Papier umgedreht und die Rückseite bedruckt. Das fertige Dokument muss nur noch richtig gefaltet oder zusammengeheftet werden – fertig ist die Mini-Broschüre.

Dokumente mal anders drucken mit dem kostenlosen Booklet-Assistenten:
https://www.add-in-world.com/katalog/word-booklet

Ein wichtiger Hinweis: Das Add-On funktioniert nur mit Administrator-Benutzerkonten. Wer Windows mit einem eigens angelegten Benutzerkonto ohne Administratorrechte nutzt („Standardbenutzer“), kann das Add-On nicht verwenden.