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DNS Dienste

Quad9: Warum es ein Problem ist, wenn DNS-Dienste Inhalte sperren sollen

Wir alle nutzen DNS-Dienste – ununterbrochen. Jetzt ist der nicht-kommerzielle DNS-Dienst Quad9 in einem Rechtsstreit mit Sony Music unterlegen: Das Landgericht Hamburg sieht eine „Störerhaftung“ und verdonnert den Anbieter dazu, eine Webseite zu blockieren. Darin sehen nicht nur einige Netzaktivisten ein Problem – ich auch.

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Wenn Internetseiten nicht erreichbar sind: Der DNS-Server

Eine immer wieder vorkommende Störung beim Aufruf von Internetseiten  ist die Namensauflösung. Wenn Sie https://www.schieb.de als Internet-Adresse eingeben, dann wird dieser Name – der für das Internet nur eine Buchstabenwolke ist – in die IP-Adresse umgesetzt. Funktioniert das nicht, dann findet der Browser die gewünschte Seite nicht.

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Cloudflare-DNS über IPv6 nutzen

Welche IP-Adresse hinter einer URL steckt, weiß der DNS-Server. Welcher DNS-Server für die eigene Internet-Verbindung zum Einsatz kommt, wirkt sich nachhaltig darauf aus, wie schnell Webseiten geladen werden können. Mit Cloudflare-DNS erfolgt der Zugriff schneller – auch bei Nutzung des IPv6-Netzes.

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VPN-Funktion testen

Mit einem VPN lässt sich auch in öffentlichen WLANs sicher surfen. Zudem ist für den Zugriff auf Firmen-Netzwerke oft ein VPN nötig, damit die übertragenen Daten geschützt werden. Ob die VPN-Verbindung hergestellt ist und funktioniert, zeigt ein einfacher Test.

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DNS-Server wechseln

Welche IP-Adressen hinter den lesbaren Internet-Domains stecken, wird durch die DNS-Server festgelegt. Wer feststellt, dass die DNS-Server des eigenen Internet-Providers nur unzuverlässig arbeiten, kann auch andere DNS-Dienste nutzen, und zwar kostenlos.

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Erneuter Angriff auf Router von Internet-Benutzern

Erst vor wenigen Tagen wurden im großen Stil die Router der Marke Fritzbox gehackt. Angreifer konnten den Datenverkehr abhören und die komplette Kontrolle über das Gerät übernehmen. Jetzt wurde eine große Angriffswelle auf Router der Firmen D-Link, Micronet, Tenda und TP-Link entdeckt. Betroffen sind laut Expertenberichten rund 300.000 Geräte, allerdings bislang vorerst in Asien, aber

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