Nicht jeder sollte Drohnen steuern dürfen

Nicht jeder sollte Drohnen steuern dürfen

Drohnen – vor ein paar Jahren noch ein Begriff, beim dem vor allem ans Militär dachte. Heute hat man direkt das Summen und Fiepen von Hobby-Drohnen in den Ohren. Die leider häufig genau da aufsteigen, wo man sie gar nicht haben will. Für viele Menschen sind Drohnen nur noch Plagegeister, dabei könnten sie richtig genutzt, nicht nur spektakuläre Bilder liefern. Bei unserem schwierigen Verhältnis zu Drohnen ist auch…

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Map2Fly: Hier dürfen Drohnen fliegen

Map2Fly: Hier dürfen Drohnen fliegen

Angesichts der neuen Regeln für Drohnen, die mittlerweile in Deutschland gelten, ist es um so wichtiger geworden, darauf zu achten, wo eine Drohne aufsteigen darf und wo nicht.

Die interaktive Onlinekarte unter map2fly.de bietet Drohnenpiloten einen guten Überblick, welche Auflagen in Deutschland gelten – für jeden beliebigen Ortl  Die Karte wird vom Hamburger Unternehmen FlyNex betrieben und kann kostenlos genutzt werden.

Praktisch: Man gibt die geplante Flughöhe ein und Map2fly weist einen auf zu beachtende Lufträume (etwa von Flughäfen) sowie auf mögliche Hindernisse wie Häuser hin, auch gibt es Hinweise auf wichtige „Störquellen“ für Drohnen wie Hubschrauberlandeplätze, Kraftwerke oder Wohngebiete. Ein Rechtsklick auf die Karte genügt, um die Auflagen angezeigt zu bekommen.

Spezielle Flug-Zonen für Drohnen

Spezielle Flug-Zonen für Drohnen

Drohnen werden immer beliebter; Man bekommt sie schon für kleines Geld – und selbst Laien können sie bequem steuern, zum Beispiel für eine Smartphone App. Deshalb schwirren immer mehr Drohnen über unseren Köpfen hinweg. Nicht ganz ungefährlich, denn die Flug-Geräte können abstürzen oder fehl-bedient werden. Selbst Passagier-Flugzeuge melden nun immer häufiger Begegnungen mit Drohnen. Ganz schön gefährlich. Doch wie soll es weiter gehen?

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Alle Infos zur CeBIT 2016 – mit interaktivem Hallen-Plan!

Alle Infos zur CeBIT 2016 – mit interaktivem Hallen-Plan!

Auch dieses Jahr findet auf der Messe Hannover wieder die größte Computer-Messe der Welt statt: Vom 14. bis 18. März 2016 steht die diesjährige CeBIT unter dem Motto „d!conomy“. Hier dreht sich alles nicht nur um PCs, sondern auch um die Digitalisierung der Gesellschaft, der Wirtschaft und des täglichen Lebens.

Wer einen Besuch der CeBIT plant oder schon vor Ort ist, findet sich mit einem Hallen-Plan natürlich besser zurecht. So kann man genau die Bereiche schnell finden, für die man sich besonders interessiert – seien es die Welt der Drohnen in Halle 16, oder auch die digitale Technik-Welt von morgen, in die Firmen in Halle 6 Einblick in ihre Entwicklung und Forschung geben.

Wie immer ist der Hallen-Plan auf der Website der CeBIT abrufbar und kann interaktiv erkundet werden. Für die mobile Versorgung mit Infos ist die CeBIT-App gedacht. Sie steht für iOS und Android kostenlos im jeweiligen Store zum Download bereit.

Interaktiver Hallen-Plan:
cebit.de/de/teilnahme-planung/fuer-besucher/maps

Gratis-Download: CeBIT-App für iOS / Android

cebit-app

Drohnen und die Privatsphäre

Drohnen und die Privatsphäre

Drohnen sind heute überall. Die unbemannten Flugobjekte sind in Kriegsgebieten unterwegs, zur Aufklärung oder konkret um den Feind zu bekämpfen. Die viel kleineren Drohnen kann sich jeder leisten. Sie werden genutzt, um spektakuläre Aufnahmen zu machen – oder um zu spionieren. Man kann mit Drohnen eine Menge Unsinn anstellen. Und deshalb fordert Verkehrsminister Dobrindt diese Woche eine Registrierungspflicht für Drohnen.

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CES: Warum Drohnen mitunter nerven

CES: Warum Drohnen mitunter nerven

Auf der CES2016 in Las Vegas gibt es ein Trendthema: Drohnen. Nicht nur Amerikaner kaufen gerade Drohnen in allen Preislagen, auch bei uns sind die fernsteuerbaren Flugobjekt sehr pupulär. Auf der Trendmesse CES sind jede Menge neuer Modell zu sehen, von gnaz klein bis ganz groß, von wendig bis pfiffig. Doch was viele vergessen: Von Drohnen geht auch eine Gefahr aus.

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