Amazon Samples: Nicht bestellt und doch geliefert

Amazon Samples: Nicht bestellt und doch geliefert

Es kommt vor, dass uns der Postbote Pakete vorbei bringt, obwohl wir gar nichts bestellt haben. Etwa, wenn der Nachbar nicht da ist. Doch in  Zukunft könnte es passieren, dass der Postbote klingelt und UNS ein Paket bringt, das wir gar nicht bestellt haben. Von Amazon. In den USA melden viele Amazon-Kunden, dass sie von Amazon mit Sachen versorgt werden, die sie gar nicht geordert haben – und das ist kein Fehler, sondern gewollt. Amazon Samples nennt sich das.

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Jaron Lanier will Ende der Gratis-Kultur im Netz

Jaron Lanier will Ende der Gratis-Kultur im Netz

Wir sind es gewohnt, dass das meiste im Netz kostenlos ist. Nun haben wir den Salat: Große Komnzerne wie Facebook, Twitter und Google machen den meisten Umsatz mit Werbung – und indem die User manipuliert werden, sagt Jaron Lanier. Er fordert deshalb ein komplettes Umdenlen. Und ein Ende der Gratis-Kultur.

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Foto-App für Profis jetzt gratis

Foto-App für Profis jetzt gratis

Wer unterwegs Fotos machen will, ohne eine teure Spiegelreflex-Kamera mit sich herumzutragen, greift dazu oft auf das eigene Smartphone zurück. Reichen die Funktionen der Kamera-App von iOS nicht mehr aus, nutzt man alternative Kamera-Apps – wie etwa Obscura. Die App kostet normal 5,49 Euro. Mit einem Trick lässt sie sich kostenlos nutzen.

Obscura bietet unter anderem die Möglichkeit, RAW-Bilder aufzunehmen, die Belichtung fein einzustellen, den Weißabgleich manuell zu justieren, die Schärfe anzupassen und vieles mehr. Besonders leicht zu bedienen ist Obscura dank der Anordnung der Bedienelemente: Sie sind alle in einem Bogen am unteren Bildschirm-Rand zu finden – und lassen sich daher auch einhändig bequem steuern.

So lässt sich das Angebot nutzen

Wer Obscura 2 kostenlos nutzen möchte, muss sich beeilen: Das Angebot gilt bis zum 25. September 2018. Um Obscura 2 gratis zu laden, installiert man aus dem App Store die Apple-Store-App. Darin findet sich Obscura auf der Startseite – per Fingertipp kann der Code direkt im App Store eingelöst werden.

Chrome- und Firefox-Browser schneller machen

Chrome- und Firefox-Browser schneller machen

Wurde ein Browser gerade erst auf dem Computer installiert, startet er rasant. Ein Klick auf das Programm-Symbol, schon erscheint das Fenster des Browsers. Ganz anders sieht es hingegen nach einiger Zeit aus: Das Programm startet nur noch lahm.

Schuld an der Ausbremsung sind Cookies, Cache und Erweiterungen. Einerseits die Add-Ons, die aktuell installiert sind. Andererseits aber auch Dateien und Datenbanken von Erweiterungen, die man zwar früher einmal eingespielt hatte, aber die schon längst wieder aus dem Browser verschwunden sind.

Optimierung per Gratis-Tool

Wer seinen Browser wieder schneller machen will, kann ein kostenloses Tool nutzen. Es heißt SpeedyFox, versteht sich neben Firefox aber auch auf die Optimierung von Google Chrome.

Nach dem Entpacken kann das Tool direkt aufgerufen werden – dank portabler Funktionen lässt sich SpeedyFox auch auf einem USB-Stick speichern. Jetzt nur noch den automatischen Scan samt Optimierung starten, fertig!

Instagram am Mac nutzen

Instagram am Mac nutzen

Wer unterwegs Fotos macht, lädt sie oft nicht nach Facebook oder Twitter hoch, sondern in ein Netzwerk, das speziell auf Fotos und Bilder ausgerichtet ist – nach Instagram.

Klar, dass dieses Social Network vor allem am Handy genutzt wird, eben unterwegs, wo die Bilder auch entstehen. Im Profil anderer Nutzer stöbern kann man aber auch gut am Desktop. Denn da ist der Monitor ja viel größer.

Direkt über den Browser

Wer am Mac in den Instagram-Timelines seiner Freunde blättern will, kann dazu natürlich einfach die Instagram-Webseite nutzen: Einfach einen Browser öffnen, etwa Safari oder auch Chrome, www.instagram.com eingeben und schon landet man auf der Startseite. Greift man zum ersten Mal am Mac auf diese Seite zu, ist noch eine Anmeldung nötig. Denn erst dann weiß die Webseite, welche andere User man überhaupt abonniert hat, wessen Bilder man also sehen möchte.

Einfacher per App

Die Webseite im Browser kann natürlich nur ein begrenztes Nutzer-Erlebnis bieten. Einfacher und flotter gelingt das Stöbern im Instagram-Netzwerk denn auch mit einer separaten App. Die läuft unabhängig vom Browser und passt sich auch besser in macOS ein.

Die App heißt Flume, stammt aus Deutschland und lässt sich unter www.flumeapp.com gratis aus dem Netz laden. Dort auf den Download-Button klicken, danach kann die App vom Download-Ordner in das Programme-Verzeichnis verschoben und anschließend gestartet werden.

Bequemes Stöbern

Nach dem Start erscheinen die Fotos und Bilder der gefolgten Instagram-User als Kacheln. Per Klick kann der Nutzer hier einzelne Bilder auf Wunsch vergrößern, um sich die Details sowie die Beschriftung und weitere Details anzusehen.

Tipp: Wer nicht nur in fremden Instagram-Profilen stöbern will, sondern auch selbst Inhalte direkt vom Mac aus hochladen möchte, sollte unbedingt einen Blick auf die Pro-Version von Flume werfen. Damit lassen sich zudem auch mehrere Instagram-Accounts auf einmal nutzen.

Gratis Skype-Guthaben

Gratis Skype-Guthaben

Wer über Skype mit Festnetz-Anschlüssen oder Handys telefonieren will, braucht Skype-Guthaben. Statt Geld aufzuladen, bietet Microsoft Skype-Guthaben aber auch kostenlos an. Das geht einfach, indem man im Internet surft.

Denn für jede getätigte Suchanfrage bei www.bing.com schreibt Microsoft Punkte auf das Microsoft-Konto des Nutzers gut. Voraussetzung: Man muss eingeloggt sein und sich für den Prämien-Dienst Microsoft Rewards angemeldet haben.

Der Clou: Kommen genügend Punkte zusammen, lassen sie sich kostenlos in Skype-Guthaben verwandeln. Dazu den gewünschten Betrag bei den Prämien im Rewards-Dashboard auswählen, dann noch schnell die Handynummer eingeben und den empfangenen SMS-Code eintippen, fertig.

Wenige Zeit später landet das Skype-Guthaben in Form eines Gutschein-Codes per eMail im Posteingang und kann sofort auf der Skype-Website eingelöst werden.

Gimp 2.10 am Mac nutzen

Gimp 2.10 am Mac nutzen

Endlich ist es da: Das kostenlose Bild-Programm Gimp 2.10 bietet einen neuen Vorschau-Modus für Filter, verbesserte Werkzeuge und vieles mehr. Windows-Nutzer können sich das Update kostenlos laden – doch auch macOS-User stehen nicht im Regen.

Auf der offiziellen Webseite www.gimp.org/downloads stehen derweil nur Windows-Dateien zum Download bereit. Wer Gimp 2.10 auch am Mac verwenden will, greift daher am besten auf ein anderes Build zurück.

Dazu auf www.partha.com surfen und in der Spalte rechts den Download-Link anklicken. Nach dem Kopieren in den Programme-Ordner von macOS findet sich dort „McGimp“. Nach dem Start am besten noch in den Einstellungen die Sprache manuell auf Deutsch ändern, denn bei der automatischen Erkennung bleibt Englisch eingestellt.

Frühling für den Monitor

Frühling für den Monitor

Im Frühling blühen die Blumen und die Natur erwacht wieder zum Leben. Wer jetzt gern seinen Desktop mit frischen Farben dekorieren will, findet hier 4 gratis nutzbare Wallpaper. Schluss mit dem tristen Winter-Grau, her mit freundlichen, leuchtenden Farben!

Wie immer lassen sich die Bilder auf den Computer laden, indem sie mit der rechten Maustaste auf ein Bild angeklickt werden, dort Link speichern unter, Linkziel speichern unter, Ziel speichern unter oder Verknüpfte Datei laden unter aufrufen. Zum Schluss das geladene Bild im Explorer oder Finder heraussuchen und über die rechte Maustaste als Schreibtisch-Hintergrund festlegen.

Tipp: Wer verhindern möchte, dass die Fotos bei einer erneuten Installation des Systems verloren gehen, sollte sie in seine Sicherung mit einbeziehen. Am einfachsten geht dies, indem innerhalb des Profil-Ordners für Bilder ein separates Verzeichnis für Wallpaper angelegt wird. Dann die geladenen Fotos in diesen neuen Ordner verschieben.

Bilder: Pixabay / Marvel Amber, Alexas_Fotos, Couleur, Capri23auto, Alexas_Fotos, torstensimon