Apple MacBook Pro mit M1: Power ohne Ende und rasante Apps

Apple MacBook Pro mit M1: Power ohne Ende und rasante Apps

Mit den M1-Prozessoren macht Apple den CPU-Bauern Intel und AMD mächtig Konkurrenz. Denn Apples M1-Prozessoren sind nicht nur unfassbar schnell und leistungsfähig, sondern gleichzeitig auch noch genügsam. Das macht sich vor allem in Notebooks sehr positiv bemerkbar. Die neuen Modelle mit M1 Pro und M1 Max beweisen das.

(mehr …)

Zurücksetzen eines Mac

Zurücksetzen eines Mac

Wie bei einem PC kommt auch bei einem Mac einmal der Zeitpunkt, an dem Sie ihn zurücksetzen wollen oder müssen. Wenn er wegen eines Defekts in die Reparatur muss, wenn Sie ihn verkaufen sollen, wenn er nicht mehr funktioniert und sich durch andere Maßnahmen nicht wiederherstellen lässt. Das Zurücksetzen eines Macs ist nicht ganz so einfach zu finden wie bei einem PC. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun müssen.

(mehr …)

Bildschirmfreigabe unter macOS nutzen

Bildschirmfreigabe unter macOS nutzen

Wenn Sie einen iMac (oder Mac Pro) und ein Macbook einsetzen, dann werden Sie die Aufgaben verteilen. Der Desktop-Rechner übernimmt die rechenintensiven, das Notebook die leichten Aufgaben. Damit geht Ihnen natürlich ein Teil der Flexibilität verloren: Sie müssen immer wieder zum iMac laufen, um den aktuellen Status der Programme nachzusehen? Müssen Sie nicht, denn macOS hat direkt eine Remote-Desktop-Funktionalität integriert.

(mehr …)

Microsoft-Event LIVE ansehen

Microsoft-Event LIVE ansehen

Heute, am 26. Oktober, stellt Microsoft wichtige Neuerungen in Bezug auf Hard- und Software vor. Das Microsoft-Event findet in New York statt und beginnt um 16:00 Uhr deutscher Zeit.

Auf dieser Veranstaltung, die live im Internet übertragen wird, wird Microsoft nicht nur über die Arbeiten an der neuesten Windows 10-Version sprechen (Redstone 2), sondern sicherlich auch über Verbesserungen an der Xbox.

Zudem kursieren Gespräche über ein neues Produkt von Microsoft namens Surface Studio, wobei es sich um einen All-in-One-Desktop-PC handelt, der als Konkurrenz zum Apple iMac gedacht ist. Außerdem möchte Microsoft auch Neues über das Surface Pro und das Surface Book vorstellen. Schließlich werden wir auch sehen können, welche Fortschritte Microsoft mit der 3D-Technik im Rahmen von HoloLens und Windows Holographic macht.

Der Live-Stream des gesamten Events ist über die folgende Adresse abrufbar:
https://news.microsoft.com/microsoft-event-2016/

ms-event-oktober-2016

Garantie-Details für Apple-Geräte abrufen

Garantie-Details für Apple-Geräte abrufen

Funktioniert das eigene iPhone nicht mehr, oder bleibt der Bildschirm des Macs einfach nur schwarz, kann das ein Fall für die Werkstatt sein. Wohl dem, dessen Garantie noch nicht abgelaufen ist. Ob dem so ist, lässt sich mit der Apple-Website herausfinden.

Dazu die Seriennummer aus der eigenen Hardware auslesen, am besten schon bevor ein Defekt auftritt. Man findet die Seriennummer auf dem Karton des Geräts. Auch per Software lässt sie sich auslesen, in OS X etwa, indem auf „Apple, Über diesen Mac“ geklickt wird. In iOS ist die Seriennummer unter „Einstellungen, Allgemein, Info“ abrufbar.

Mit dieser Information in der Hand lädt man jetzt die Website https://selfsolve.apple.com/ und gibt die Seriennummer dort ein. Nach einem Klick auf „Weiter“ werden Details über die Garantie des Geräts angezeigt.

ios-seriennummer

30 Jahre Apple Macintosh

Vor 30 Jahren hat Apple-Gründer Steve Jobs den Apple Macintosh vorgestellt und damit den Grundstein für eine neue Art der Computerbedienung gelegt. Heute werden alle Rechner mit Maus und Tastatur bedient – damals nur der Apple Mac. So innovativ das Konzept war: Anfangs war Apple mit dem Mac nicht sonderlich erfolgreich und wäre sogar fast pleite gegangen. Erst später setzte der große Erfolg ein.

Am 24. Mai 1984 hat Apple den ersten Apple Macintosh (Mac) vorgestellt. Ausgestattet mit 128 KByte Speicher, Floppy-Disk-Laufwerk, neun Zoll Schwarzweiß-Bildschirm und eigener Apple-Software, etwa zum Erstellen von Grafiken. Apples Macintosh war der erste in Serie hergestellte Tischrechner mit grafischer Benutzeroberfläche, der mit Maus und Tastatur bedient wird – lange bevor Microsoft sein Windows entwickelt und in den Markt eingeführt hat. Mit 2495 Dollar war der erste Mac zwar nicht besonders günstig, allerdings kostetet das Vorgängermodell Lisa das Vierfache: 10.000 Dollar. Davon konnte Apple so gut wie gar keine Geräte verkaufen.

Werbespot „1984“ hat das Interesse angeheizt

Apples Macintosh hat sich vom Start weg gut verkauft. Nicht zuletzt aufgrund des Werbespots „1984“, der nur ein einziges Mal im Fernsehen zu sehen war und als einer der besten Werbespots aller Zeiten gilt: Gezeigt wurde der Spot in der Werbepause des Suberbowl, die teuerste Werbezeit im amerikanischen Fernsehen. Über 100 Millionen Menschen haben den von Hollywood-Regisseur Ridley Sctott gedrehten Werbespot gesehen. Hier spielt Apple mit den Ängsten vor dem Orwell-Jahr 1984 – und attackiert damit den damaligen Marktführer IBM, der seinen IBM-PC 1981 auf den Markt gebracht hatte und damit sehr erfolgreich war.

Ungewöhnliches Marketing war von Anfang an das Erfolgsrezept von Apple und Steve Jobs, der Apple mit gegründet hat. Das erste Modell des Mac hat sich nur bescheiden verkauft – zu wenig Speicher für einen Computer, der mir gratischer Benutzeroberfläche ausgerüstet ist. Als es auch Modelle mit größerem Speicher gab, konnten auch mehr Geräte verkauft werden. Apple konnte über die Jahre die Marktanteile von unter 1% auf bis zu 13% erhöhen.

Think different: Teure Rechner für Freigeister

Mit Slogans wie „Think Different“, den sich eine Werbeagentur aus Los Angeles 1997 überlegt hat und bis 2002 genutzt wurde, um Apple von Microsoft abzugrenzen, hat Apple nach und nach Menschen für seine Produkte interessiert. In der Anfangszeit vor allem eine eher gut betuchte Klientel, vor allem aus dem kreativen Bereich. Nach und nach konnte Apple aber auch andere Abnehmer finden. Bis heute sind Apple-Geräte allerdings preislich eher im oberen Segment angesiedelt. Apple will bewusst keine Billigmarke sein.

1985 verließ Apple-Gründer Steve Jobs das Unternehmen. Apple musste eine Durststrecke durchleben. IBM war mit seinem PC deutlich erfolgreicher, nicht zuletzt, weil jeder kompatible PCs herstellen konnte. Als dann 1995 mit Windows 95 auch noch eine gut gemachte grafische Benutzeroberfläche für PCs auf den Markt kam, wollten immer weniger Menschen die teureren Macs kaufen. Apple war nahezu pleite. Microsoft hat Apple wieder auf die Beine geholfen. 1997 ist Steve Jobs zu Apple zurückgekehrt – und hat das Unternehmen nicht nur gerettet, sondern in den Jahren danach zur wertvollsten Marke der Welt entwickelt.

Begonnen hat der Erfolg mit der Erfindung des iMac, ein Nachfolger des ersten Apple Macintosh. Jobs war sehr mutig, hat auf das damals übliche Diskettenlaufwerk verzichtet und voll auf das Internet gesetzt. Außerdem war der iMac in verschiedenen Farben zu haben. Design, ein wichtiges Unterscheidungskriterium, bis heute. Auch heute verkauft Apple noch iMacs, aber auch tragbare Macs wie den Macbook oder Macbook Pro.