Internetrecherche in Edge durch Sammlungen vereinfachen

Internetrecherche in Edge durch Sammlungen vereinfachen

Das Internet ist eine Wundertüte: Sie suchen nach einem Begriff und stolpern dabei über alle möglichen Webseiten, die Ihr Interesse wecken. Wenn diese nicht zu Ihrem eigentlich gesuchten Thema passen, dann kommen Sie in die Bredouille. Sollen Sie diese Seiten ignorieren und konzentriert weiter an dem einen Thema arbeiten, oder lassen Sie sich von den anderen interessanten Themen verführen? Diese Entscheidung können wir Ihnen abnehmen: Machen Sie einfach beides!

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Google-Bilder ohne Pinterest

Google-Bilder ohne Pinterest

Auf Pinterest kann jeder seine Ideen zu einem Thema als Bilder posten. Das Problem: Die dort geposteten Fotos und Collagen landen automatisch auch in der Google-Bildsuche. Ein Klick auf ein Pinterest-Resultat führt allerdings nicht zum gesuchten Bild. Daher sollten Ergebnisse von Pinterest aus der Google-Suche ausgeblendet werden.

Chrome-Nutzer können Pinterest besonders einfach aus den Google-Ergebnissen für Bilder ausblenden. Denn im Chrome Web Store gibt es eine Erweiterung namens Unpinterested. Wer sie installiert, sieht anschließend keine Ergebnisse von Pinterest mehr in den Resultaten der Google-Suche.

Was andere Browser betrifft – am Desktop und mobil –, hilft der eher manuell Weg hier ebenfalls zum Ziel. Dazu in das Suchfeld der Google-Bildsuche zunächst den oder die gewünschten Begriffe eingeben. Dann ein Leerzeichen, ein Minus und www.pinterest.com ergänzen, etwa so: Tierfotos  -www.pinterest.com

Bild-Quelle: Basiert auf Pinterest

Mit Word recherchieren

Mit Word recherchieren

Wer an einem Referat oder einem Vortrag arbeitet, muss seine Angaben auf Quellen stützen. Word vereinfacht die Recherche im Internet wesentlich und hilft bei der Suche nach Themen und dem Einfügen zuverlässiger Quellen und Inhalte.

Hier die nötigen Schritte, um als Nutzer eines Office-Abos die Recherche zu nutzen:

  1. Zunächst oben im Menü auf Referenzen und dann auf Recherche klicken.
  2. Nun rechts nach einem Thema suchen und mit [Enter] bestätigen.
  3. In den Ergebnissen präsentiert Word jetzt eine Liste mit Quellen, die sich für das Dokument nutzen lassen.
  4. Beim genaueren Erkunden eines Resultats lässt sich entweder nur der Text oder aber der Text unter Angabe der Quelle im Internet einfügen. Dazu dienen jeweils die Funktionen Hinzufügen sowie Hinzufügen und Zitieren. Sie erscheinen, sobald eine Passage im jeweiligen Ergebnis markiert wird.
  5. Nach dem Einfügen von Text und wahlweise auch Bildern fordert Word zur Aktualisierung des Literatur-Verzeichnisses auf. Das geht automatisch und erfordert nur einen Klick auf den Aktualisieren-Button.

Bilder in der Google-Suche wieder anzeigen

Bilder in der Google-Suche wieder anzeigen

Kürzlich hat der Anbieter Google eine Änderung bei seiner Bildsuche eingeführt. Aus Gründen des Urheberrechts lassen sich Bilder, die gefunden wurden, ab sofort nicht mehr direkt als Quelle aufrufen. Stattdessen muss zuerst immer die Webseite des Anbieters besucht werden. Für die Recherche ist das eine ärgerliche Sache – gut, dass es eine Lösung gibt.

Wer den Chrome- oder Firefox-Browser einsetzt, kann ab sofort eine Erweiterung installieren. Diese stellt den gesuchten Bild-Button in den Suchergebnissen wieder her. Außerdem können nach Installation der Erweiterung auch Ergebnisse anhand eines bereits gefundenen Bildes wieder gesucht werden.

Die Erweiterung zum Wiederherstellen der Funktion Bild anzeigen findet sich im Chrome Web Store und bei den Firefox-Add-ons:

Google-Suche ohne eine bestimmte Webseite

Google-Suche ohne eine bestimmte Webseite

Wir alle suchen täglich etwas im Internet. Ungeachtet dessen, um was es dabei geht: Oft hilft dabei nicht nur ein Blick auf den als oberstes angezeigten Suchtreffer, sondern man muss auch weitere Ergebnisse begutachten. Wer dabei die Resultate einer bestimmten Webseite ignorieren möchte, kann dies direkt bei der Suchanfrage mit angeben.

Mithilfe einer besonderen Syntax lässt sich die Google-Suche so justieren, dass Seiten einer bestimmten Website grundsätzlich nicht angezeigt werden. Dazu wird direkt hinter der Suchanfrage ein spezieller Parameter ergänzt, der die angegebene Webseite ausschließt.

Sucht man also beispielsweise nach PC-Tipps und möchte dabei keine Treffer von schieb.de anzeigen, genügt die Eingabe von PC Tipps -inurl:schieb.de.

Durch das Minuszeichen wird angegeben, dass die angegebene Adresse von den Resultaten ausgeschlossen werden soll. Dadurch erscheinen also nur noch Google-Treffer, die auf anderen Internetseiten gefunden wurden.

Google: mehr Ergebnisse pro Seite

Google: mehr Ergebnisse pro Seite

Wer im Internet sucht, googelt oft. Und da kommen nicht selten mehr als nur die ersten 10 Treffer in Betracht. Wer weitere Web-Resultate sehen möchte, kann zur Seite 2 blättern – oder man lässt sich von Vornherein gleich mehr Einträge auflisten.

Wie viele Ergebnisse auf jeder Seite der Google-Suche erscheinen sollen, lässt sich in den Einstellungen festlegen:

  1. Zunächst www.google.de aufrufen.
  2. Jetzt unten rechts auf Einstellungen klicken.
  3. Dort die Such-Einstellungen aufrufen.
  4. Hier findet sich bei Ergebnisse pro Seite ein Schieber, mit dem sich die gewünschte Anzahl an Links auf jeder Google-Seite festlegen lässt.
  5. Zum Schluss unten auf den blauen Speichern-Button klicken.

Chrome-Tabs aufräumen

Chrome-Tabs aufräumen

Wer eifrig im Internet recherchiert, benötigt dazu viele unterschiedliche Webseiten. Besonders praktisch ist es da, dass sich diese in separaten Google Chrome-Tabs öffnen lassen. Hat man schließlich die gesuchte Informationen gefunden, heißt es erst einmal aufräumen.

Dabei hilft der Browser einem enorm. Denn anstatt alle geöffneten Tabs einzeln manuell schließen zu müssen, kennt Google Chrome eine praktische Abkürzung.

Dazu wird auf den Tag mit der rechten Maustaste geklickt, der geöffnet bleiben soll. Im Menü, das daraufhin erscheint, wählt man die Funktion Andere Tabs schließen aus. Wenige Augenblicke später ist der aktuell aktive Tab als einziger übrig. So spart man sich das dutzendfache Klicken auf das X-Symbol.

Schirm einpacken oder nicht?

Schirm einpacken oder nicht?

Auf das Wetter kann man sich nur selten verlassen. Wer wissen möchte, ob er morgen zur Arbeit oder zum Ausflug einen Schirm mitnehmen sollte, kann dies leicht herausfinden. Dazu muss nicht einmal ein Browser geöffnet werden, denn eine einfache Anfrage an die Assistentin Siri genügt.

Siri weiß auf Anhieb, wo sich der Benutzer im Moment befindet, und kann auch die dazu passende Wetter-Vorhersage heraussuchen. Dazu geht man wie folgt vor:

  1. Zunächst Siri aufrufen. Am Mac mit macOS Sierra genügt ein langes Drücken auf [command]+[Leer].
  2. Jetzt einfach die Frage stellen: „Brauche ich morgen ein Regenschirm?“

Binnen weniger Augenblicke kennt Siri die Antwort und zeigt gleichzeitig die Wetter-Vorhersage für den aktuellen Standort des Nutzers an.