Erstellen einer Paypal-Rechnung

Erstellen einer Paypal-Rechnung

Die Zahlung mit PayPal ist mittlerweile weit verbreitet. Sie kaufen eine Ware, wählen als Bezahlart „PayPal“ aus, melden sich mit Ihren PayPal-Kontodaten an. Die Zahldaten wie Betrag und Empfänger sind schon vorgefüllt. Da kann nichts schief gehen. Was aber, wenn Sie selber der Empfänger sind? Sie können mit wenig Aufwand selber Geld anfordern!

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Android: Daten-Limit für Skype festlegen

Android: Daten-Limit für Skype festlegen

Unterwegs und jederzeit erreichbar – kostenlos per Skype. Klingt interessant, kann aber zu Lasten der Handy-Rechnung gehen. Am Android-Gerät lässt sich festlegen, wie viele Daten die Skype-App nutzen darf.

Dazu in Android zu den Einstellungen, Apps, Skype, Daten-Nutzung wechseln. Hier den Haken bei der Option Hintergrund-Daten beschränken setzen.

Weiter unten auf der gleichen Seite lässt sich auch die Menge der übertragenen Video-Daten konfigurieren. Denn je nach eingestellter Video-Qualität werden mehr oder weniger Daten über das Handy-Netz gesendet und empfangen. Wird eine niedrigere Qualität eingestellt, kann die Verbindung etwas stabiler werden, außerdem werden weniger Daten übermittelt.

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Säumige Zahler dazu bringen, zu bezahlen

Säumige Zahler dazu bringen, zu bezahlen

Wer eine Rechnung stellt, will auch sein Geld sehen. Die ist mit einer Frist versehen. Ist bis zum angegebenen Datum kein Geld eingegangen, kommt eine Mahnung. Vernünftige Kunden bezahlen spätestens jetzt.

Wenn aber nicht, ist es jetzt für den Gläubiger an der Zeit, sich darum zu kümmern, dass er an sein Geld kommt. Als erster Schritt ist dabei das außergerichtliche Mahn-Verfahren zu nennen. Dabei sendet ein Anwalt eine Aufforderung, den fälligen Betrag inklusive der entstandenen Anwalts-Kosten bis zu einem endgültigen Termin zu zahlen.

Scheitert auch dieser letzte Versuch der Einigung, kommt es zum gerichtlichen Mahn-Bescheid. Auch dieser wird vom Anwalt erwirkt. Dabei wird die Rechnung des Gläubigers zusammen mit einer Begründung der Klage beim zuständigen Mahn-Gericht eingereicht.

Für den Gläubiger besonders praktisch: Sowohl außergerichtliche als auch gerichtliche Mahn-Verfahren lassen sich direkt, aber auch über das Internet beim Anwalt beauftragen.

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Wieder gefälschte Telefon-Rechnungen in Umlauf

Wieder gefälschte Telefon-Rechnungen in Umlauf

Wer immer pünktlich seine Rechnungen bezahlt, braucht sich keine Sorgen zu machen. Auch nicht, wenn dieser Tage im E-Mail-Postfach eine dringende Nachricht wegen einer unbezahlten Telekom-Rechnung auftaucht. Hier will nicht die Telekom zu Geld kommen, sondern Betrüger.

Besonders perfide: Man kann sich nicht einmal mehr darauf verlassen, dass gefälschte Rechnungs-Mails immer nur eine allgemeine Anrede ohne Nennung des Namens verwenden. Denn die falschen Rechnungssteller werden immer raffinierter und bauen in die versendeten Phishing-Nachrichten den Namen des Empfängers ein.

Aus gegebenem Anlass weist die Telekom darauf hin, dass der aktuelle Kontostand (Saldo) nach dem Einloggen auf der Kundencenter-Website abrufbar ist. Das Kundencenter sollte natürlich nie über einen Link in einer Mail, sondern immer mit einem Lesezeichen oder durch Direkteingabe in die Adresszeile aufgerufen werden.

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Aktueller Warn-Hinweis: Falsche Rechnungen nicht öffnen!

Aktueller Warn-Hinweis: Falsche Rechnungen nicht öffnen!

Sie heißen „Rechnung“, „dringend“ oder „wichtig“, stammen angeblich von seriösen Firmen und haben eine Anlage. Dabei ist ihre Fracht alles andere als seriös: Zurzeit überflutet eine Riesenwelle mit bösartigen E-Mails das Internet.

Oberstes Gebot ist deshalb: Seien Sie äußerst vorsichtig bei jeglichen Mails in Ihrem Posteingang, die Anlagen haben oder Links auf Webseiten enthalten. Im Zweifelsfall öffnen Sie Ihren Browser, laden von Hand die Webseite der jeweiligen Firma, loggen sich dort in Ihre Kundenkonto ein. So können Sie nachsehen, ob die erhaltene „Rechnung“ echt ist oder von einem Spammer stammt.

Handelt es sich um Junk, löschen Sie die Nachricht auf jeden Fall, ohne einen Blick auf die Anlagen zu werfen. Hier lauert nämlich die Gefahr: Wer einen manipulierten Anhang öffnet, infiziert mit großer Wahrscheinlichkeit seinen Computer mit Schadprogrammen. Nach dem Löschen der Nachricht sollten Sie auch den Papierkorb Ihres E-Mail-Programms leeren.

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App-Store: Finanzamt-Rechnung für Einkäufe erhalten

App-Store: Finanzamt-Rechnung für Einkäufe erhalten

Über den Mac App Store erhalten Apple-Nutzer nicht nur Gratis-Software, sondern auch Kauf-Programme. Wer fürs Geschäft dort eine App erwirbt, der braucht zum Absetzen eine ordentliche Rechnung, die das Finanzamt akzeptiert. Wie erhalten Sie sie?

Um eine Finanzamt-Rechnung für Einkäufe im Mac App Store zu bekommen, wenden Sie sich an den iTunes-Support. Hier wählen Sie das entsprechende Anliegen aus und geben dann die ID Ihres Einkaufsbelegs an, den Sie per E-Mail erhalten haben. Außerdem benötigt Apple von Ihnen auch Ihre Steuernummer, sofern vorhanden.

Die steuerlich absetzbare Rechnung erhalten Sie nach Beantragung meist binnen weniger Tage.

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Welche Zahlungsarten sind wirklich sicher?

Welche Zahlungsarten sind wirklich sicher?

Wer im Internet in einem Online-Shop einkaufen will, steht immer vor der Frage: „Welche Zahlungsart soll ich wählen?“ Zur Auswahl stehen neben Kreditkarte, Lastschrift oft auch PayPal oder andere Online-Anbieter. Doch: Welche Zahlungsart ist die sicherste?

Bietet ein Händler den Kauf auf Rechnung an, sollten Sie unbedingt von dieser Zahlungsweise Gebrauch machen. Denn hier erhalten Sie die Ware und zahlen erst dann, wenn Sie sicher sind, dass damit alles in Ordnung ist.

Ähnlich sicher wie Rechnungskauf ist der Onlinedienst PayPal. Hier zahlen Sie zwar im Voraus, Sie haben aber bis zu 45 Tage nach Erhalt der Ware Zeit, ein Problem zu klären.

Unsicherer ist die Nachnahme. Hier zahlen Sie den Betrag bei Auslieferung der Ware direkt an den Paket- oder Postboten. Das Problem: Sie können die Ware nicht sorgfältig kontrollieren, bevor Sie zahlen. Manchmal fällt außerdem eine Nachnahmegebühr an.

Zahlung per Lastschrift wird ebenfalls von vielen Shopping-Kunden gewählt. Da Sie dem Verkäufer dadurch Ihre Kontonummer sowie eine Einzugsermächtigung geben, kann dieser Geld nach Belieben abbuchen. Lastschriften können bis zu 6 Wochen zurückgebucht werden.

Am unsichersten ist die Zahlung per Kreditkarte. Wer in Besitz Ihrer Kartennummer und des Prüfcodes ist, kann die Karte bis zum Limit belasten. Zurückholen lassen sich Fehlbuchungen in der Regel nicht. Einziger Vorteil: Kreditkarten werden in der Regel weltweit akzeptiert.

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Windows-Store: Neues Zahlungs-Mittel hinzufügen

Windows-Store: Neues Zahlungs-Mittel hinzufügen

Im App-Store von Windows 8 und 8.1 sind nicht nur kostenlose Apps erhältlich, sondern auch bezahlte Programme. Bezahlen lassen sie sich mit PayPal oder per Kreditkarte. Wie fügen Sie ein neues Zahlungsmittel zu Ihrem Microsoft-Konto hinzu?

Um ein Zahlungsmittel für den Windows-Store zu hinterlegen, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Tippen oder klicken Sie auf der Windows-8.1-Startseite auf „Store“, sodass die Store-App startet.
  2. Jetzt wischen Sie vom oberen Bildschirmrand oder rechtsklicken. Damit wird oben die App-Leiste sichtbar.
  3. Als Nächstes tippen oder klicken Sie in der obigen Leiste auf „Ihr Konto“.
  4. Im Bereich „Zahlungs- und Abrechnungsinformationen“ folgt jetzt ein Klick auf den Button „Zahlungsmethode hinzufügen“.
  5. Wählen Sie jetzt die gewünschte Zahlungsmethode, und füllen Sie die abgefragten Felder aus.
  6. Haben Sie PayPal gewählt, bestätigen Sie die Zahlungsvereinbarung zum Schluss noch, indem Sie sich auf der PayPal-Webseite einloggen.

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