Samsung plant offenbar von Google zu Bing wechseln
Das mobile Betriebssystem Android kommt von Google – das bleibt auch so. Doch Hersteller Samsung erwägt, seine Smartphones künftig verstärkt mit der Suchmaschine Bing auszurüsten.
Das mobile Betriebssystem Android kommt von Google – das bleibt auch so. Doch Hersteller Samsung erwägt, seine Smartphones künftig verstärkt mit der Suchmaschine Bing auszurüsten.
Höher, schneller, weiter: Smartphones wenden das vor allem bei der Kamera an. So wirbt Samsung beim Fold4 mit 50 Megapixeln bei der Hauptkamera. Die sucht ihr aber in den Bildern vergeblich!
Smartphones sind für viele Anwender die meist verwendete und oft einzige Kamera. Sie ist immer dabei, für Schnappschüsse ist aber wichtig, dass Sie schnell fotografieren können. Bei Samsung-Geräten ist dieser Workflow manchmal unterbrochen. Das können Sie aber umgehen!
Samsung Smartphones sind weit verbreitet und kommen mit einer eigenen Android-Oberfläche und zugehörigen Apps für Kontakte und Termine. Wir zeigen Ihnen, wie das auch mit Exchange-/Microsoft/Office 365-Konten funktioniert!
Samsung bietet für seine Smartphones einen zusätzlichen Versicherungsservice an, der ähnlich dem Apple Care der Konkurrenz dafür sorgen soll, dass Sie bei Beschädigungen nicht allzu tief in die Tasche greifen sollen. Bei den Foldables wie dem Z Fold 3 und dem Z Flip 3 ist diese Versicherung sogar für ein Jahr kostenlos mit dabei. Sie müssen Sie nur aktivieren. Genau das ist leider manchmal nicht ganz so einfach. Wir zeigen Ihnen, wie Sie schneller zum Ziel kommen!
Updates sind das Salz in der Suppe eines technischen Gerätes. Nicht umsonst spricht man gerne von „Bananenprodukten“: Die reifen beim Kunden. Selbst wenn der Hersteller vor dem Marktstart ausführlich getestet hat, es gibt immer Kombinationen von Hard-und Software, die nicht testbar waren und zu Fehlern führen. Updates bereinigen das. So Beispielsweise auch bei den Samsung Galaxy Buds Live.
Gerade bei Smartphones, die auch an den Business-Anwender richten, ist die zweite SIM-Karte mittlerweile sehr verbreitet. Manchmal ist die zweite Karte eine eSIM, eine elektronische Karte statt einer Plastikkarte. Diese muss heruntergeladen und der zugehörige Mobilfunktarif installiert werden. Beim Galaxy Z Fold2 funktioniert das (noch) nicht. Wir nennen Ihnen die Hintergründe!
Der Anschluß von Druckern an einen Mac über das Netzwerk ist normalerweise recht unproblematisch: Sie suchen den Drucker in der Netzwerkumgebung, klicken ihn an, macOS installiert den Treiber, und Sie können drucken. Das kann bei einem Update von macOS (wie dem auf 10.15 Catalina) kurzzeitig zu Herausforderungen führen, die Lösung ist aber schnell da. Nicht so bei der Kombination Samsung-Drucker und Catalina. Einen Workaround finden Sie hier.