Microsoft Office Picture Manager zurückholen

Microsoft Office Picture Manager zurückholen

Microsoft Office Picture Manager war in Office 2010 und frühere Versionen integriert. Sie können damit Ihre Bilder anzeigen, bearbeiten und verwalten. Wenn Sie Picture Manager mögen und das Programm zur Verwaltung von Bildern völlig ausreicht, können Sie es auf Ihrem Computer installieren, ohne Ihre aktuelle Version von Office zu deinstallieren.

Hier die nötigen Schritte, um den Picture Manager erneut zu installieren:

  1. Laden Sie zunächst das Installationsprogramm von SharePoint Designer 2010 herunter und starten Sie es.
  2. Lesen Sie die Microsoft Software-Lizenzbedingungen und aktivieren Sie dann das Kontrollkästchen Ich akzeptiere die Bedingungen dieser Vereinbarung.
  3. Klicken Sie auf dem Bildschirm Die gewünschte Installation auswählen auf Anpassen.
  4. Klicken Sie für jedes der unter Microsoft Office auf der Registerkarte Installationsoptionen aufgeführten Module auf die Schaltfläche und wählen Sie Nicht verfügbar aus.
  5. Um Microsoft Office Picture Manager für die Installation auszuwählen, klicken Sie auf das Pluszeichen links neben dem Modul Office-Tools, um es zu erweitern.
  6. Klicken Sie auf die Schaltfläche neben Microsoft Office Picture Manager und wählen Sie Vom Arbeitsplatz ausführen aus.
  7. Klicken Sie schließlich auf Jetzt installieren. Sobald die Installation abgeschlossen ist, schließen Sie das Installationsprogramm.

Danach finden Sie den Microsoft Office Picture Manager unter Zuletzt hinzugefügt im Startmenü von Windows 10. Der Microsoft Office Picture Manager ist auch im Startmenü innerhalb der Microsoft Office-Gruppe verfügbar. Jetzt können Sie mit dem Microsoft Office Picture Manager Ihre Fotos organisieren, bearbeiten und anzeigen.

Foto-Ordner hinzufügen oder entfernen

Foto-Ordner hinzufügen oder entfernen

In der Fotos-App von Windows 10 lassen sich Bilder und Fotos aus verschiedenen Quellen anzeigen. Denn jedes Import-Programm hat seine eigene Struktur und Hierarchie, die es auf der Festplatte erstellt. Welche Ordner zur Ansicht von Fotos berücksichtigt werden sollen, lässt sich deshalb manuell anpassen.

  1. Als Erstes wird die Fotos-App von Windows 10 dazu gestartet – etwa durch Anklicken der entsprechenden Kachel im Startmenü.
  2. Jetzt über das Menü die Einstellungen aufrufen.
  3. Hier werden im Bereich Quellen alle momentan hinterlegten und für Fotos herangezogenen Ordner aufgelistet.
  4. Verzeichnisse können von hier entfernt werden, indem auf das X-Symbol geklickt wird.
  5. Zum Einrichten neuer Ordner einfach auf den Button Ordner hinzufügen klicken und den gewünschten Ordner dann von der Festplatte auswählen.

 

Android-Autostarts verwalten

Android-Autostarts verwalten

Nicht nur am PC starten beim Einschalten automatisch Programme im Hintergrund mit. Auch bei Android-Geräten richten sich viele Apps so ein, dass sie beim Aktivieren des mobilen Geräts automatisch mit aufgerufen werden und laufen. Das kostet nicht nur unnötig Zeit, sondern auch Akku.

Mit Android AutoStart kann man dem unkontrollierten Start von Apps beim Einschalten des Geräts Einhalt gebieten. Nach dem Aufruf des praktischen Tools erscheint eine Liste mit Ereignissen, für die sich Apps registrieren können. Zur Auswahl stehen hier etwa During Startup (während des Starts), Connectivity changed (Gerät ist on- oder offline gegangen) usw.

Nun kann der Nutzer für jeden Eintrag konkret festlegen, ob der jeweilige Eintrag gestartet werden soll oder nicht. So behält man die volle Kontrolle über die Autostarts – auch mobil.

https://play.google.com/store/apps/details?id=com.autostarts.event&hl=de

macOS: Videos per Fotos-App kürzen

macOS: Videos per Fotos-App kürzen

Über die Fotos-App lassen sich am Mac nicht nur Bilder komfortabel verwalten, sondern auch Videos, die man etwa von einem iPhone oder iPad geladen hat. Stellt man bei der Wiedergabe fest, dass ein bestimmtes Video zu lang ist, kann es mit wenigen Klicks bequem zugeschnitten, also gekürzt werden.

Nützlich ist das zum Beispiel, wenn man nur einen bestimmten Moment eines Videos hervorheben möchte – oder wenn die Aufnahme zu früh begonnen oder zu spät geendet hat.

  1. Dazu startet man die Fotos-App zunächst am Mac.
  2. Jetzt in der Galerie das gewünschte Video auswählen und darauf doppelklicken.
  3. Dann mit der Maus auf das Video zeigen, dann auf das Zahnrad-Symbol klicken.
  4. Hier findet sich der Befehl zum Kürzen.
  5. Jetzt die gelben Schieber so verschieben, dass der gewünschte Bereich übrigbleibt.
  6. Zum Schluss auf den Button Kürzen klicken – fertig!

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Fotos in Windows 10 zentral verwalten

Fotos in Windows 10 zentral verwalten

Bei vielen sind Fotos überall verstreut – auf der Festplatte, vielleicht auch in der Cloud. In Windows 10 lassen sich existierende Fotos bequem verwalten und neue Bilder von Kameras importieren. Das alles kann die Fotos-App.

Die Masse an Fotos und Grafiken aus dem Internet in Kombination mit eigenen Fotos macht es schwer, den Überblick zu behalten. Einige Fotos liegen auf der lokalen Festplatte, andere wurden als Anlage einer eMail empfangen und auch in OneDrive finden sich Bilder. Die Fotos-App von Windows 10 bündelt alle Bilder in einer einzigen App. Fotos können auch automatisch oder manuell verbessert werden.

Beim ersten Start der Fotos-App werden alle verfügbaren Speicher-Medien untersucht und die gefundenen Fotos als „Sammlung“ hinzugefügt. Diese Bild-Bibliothek in Windows 10 fasst sämtliche Inhalte der privaten und öffentlichen Bilder-Ordner zusammen. Sobald neue Bilder in den enthaltenen Ordnern auftauchen, werden sie automatisch zur Bild-Bibliothek hinzugefügt. Die Fotos werden in der Fotos-App nach Monat und Aufnahmedatum sortiert angezeigt.

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Zurück zum Start: Windows 95 feiert 20-jähriges Jubiläum

Zurück zum Start: Windows 95 feiert 20-jähriges Jubiläum

Windows 95: Bei wem weckt das nicht Erinnerungen? Einige der interessantesten Neuerungen, die damals eingeführt wurden, haben selbst heute noch Auswirkungen – zum Beispiel auf Windows 10. Zeit für einen Rückblick.

Windows 95 erschien am 24. August 1995 und war ein wichtiger Meilenstein für Microsoft, sowohl für die Vergangenheit als auch für die Zukunft. Durch die Zusammenlegung von MS-DOS und Windows, die zuvor getrennte Systeme waren, ermöglichte Windows 95 eine Vielzahl an Verbesserungen gegenüber seinen Vorgängern, Windows 3.0 und 3.1.

Neuer Desktop

Windows 95 markierte auch die Umstellung von 16-Bit auf 32-Bit. Das Betriebssystem entwickelte sich sodann für Jahre zu einem der beliebtesten Systeme überhaupt, nicht zuletzt dank praktischer Funktionen – wie dem neu eingeführten Start-Button.

Die Umstellung der Oberfläche, mit der Nutzer den PC steuern, führte dazu, dass viele vormals wichtige Komponenten aus früheren Windows-Versionen fallengelassen wurden. Der Desktop konnte ab sofort Verknüpfungen zu Dateien, Ordnern und Programmen anzeigen. Laufende Programme wurden in der Taskleiste am unteren Bildschirmrand angezeigt. Außerdem neu: Rechts unten standen nun Steuerungen für Lautstärke, die Zeit und den Infobereich mit Hintergrund-Programmen bereit.

Natürlich ist all dies jedem Windows-Nutzer heutzutage vertraut – doch zu der Zeit, als Windows 95 eingeführt wurde, war das eine enorme Umstellung gegenüber vorherigen Versionen.

Startmenü und Explorer

Das Startmenü war die wichtigste Änderung: Durch Klick auf den Start-Button hatte man Zugriff auf installierte Programme, konnte Dokumente öffnen und schnell auf ausgewählte Verknüpfungen zugreifen.

Ebenfalls markante Verbesserung: Seit Windows 95 steht dem Nutzer der Windows Explorer bereit, als Nachfolger des Datei-Managers. Damit kann man seitdem Dateien und Programme öffnen und sämtliche Inhalte der Festplatte verwalten. Praktisch: Seit Windows 95 kann man auf ein Dokument oder ein Bild doppelklicken und öffnet es damit direkt im zugehörigen Programm.

Wichtiger Meilenstein

Viele der mit Windows 95 neu eingeführten Funktionen wurden im Laufe von neueren Windows-Versionen weiter verfeinert. Eins ist allerdings klar: Kaum ein anderes Betriebssystem hat noch immer so großen Einfluss auf aktuelle PCs wie Windows 95.

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Internet-Explorer-Favoriten leichter sortieren/aufräumen

Internet-Explorer-Favoriten leichter sortieren/aufräumen

Wie jeder andere moderne Browser kann auch Internet Explorer häufig verwendete Webseiten als Lesezeichen (Favoriten) speichern. Im Browsermenü „Favoriten“ lassen sie sich aber nicht sehr komfortabel verwalten. Einfacher geht’s direkt im Explorer.

Um im Explorer den Favoriten-Ordner von Internet Explorer 9, 10 oder 11 zu öffnen, starten Sie den Browser zunächst. In Windows 8.1 klicken Sie dazu in der Desktop-Taskleiste auf das IE-Symbol, sodass der Browser im Desktopmodus startet. Drücken Sie jetzt auf der Tastatur die [Alt]-Taste, und klicken Sie dann oben in der Menüleiste auf „Favoriten“. Halten Sie nun die [Strg]-Taste gedrückt, während Sie auf „Favoriten verwalten…“ klicken.

Im Ordner-Fenster, das sich dadurch öffnet, lassen sich alle Favoriten von Internet Explorer direkt bearbeiten. Auch können Sie Links zu neuen Seiten hinzufügen, etwa über die rechte Maustaste („Neu, Verknüpfung“, dann die URL eingeben).

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Das Google-Dashboard zeigt alle gespeicherten Daten

Das Angebot von kostenlosen Google-Angeboten fürs Web und den eigenen Rechner ist enorm. YouTube, Google Text & Tabellen, Google Mail, Google Talk und all die anderen Google-Dienste haben eines gemeinsam: sie sammeln und speichern persönliche Daten. Welche Daten die sprichwörtliche Datenkrake bereits erfasst hat und was davon öffentlich im Web steht, zeigt ein weiterer Google-Dienst: das Google Dashboard.

Im Dashboard (wörtlich übersetzt: Armaturenbrett oder Instrumententafel) verrät Google unter der Adresse https://www.google.com/dashboard, welche persönlichen Daten bei den einzelnen Google-Diensten gespeichert wurden. Nach der Anmeldung mit dem eigenen Google-Zugangsdaten steht zu jedem Dienst, wie viele Konten unter welchen Namen eingerichtet wurden, welche Mails und Termine im Google-Netzwerk gespeichert sind, welche Chrome-Gadgets installiert sind, wie viele Fotos im Picasa-Album veröffentlicht wurden, wie viele Office-Dokumente auf den Google-Servern liegen und vieles mehr. Erfreulich: Über den Link „Verwalten“ lassen sich Daten direkt löschen, Konfigurationen ändern oder Datenschutzeinstellungen anpassen.