Apps festlegen, die Webseiten unter Windows öffnen dürfen

Apps festlegen, die Webseiten unter Windows öffnen dürfen

Apps sind schon lange nicht mehr alleine für Ihr Windows-Gerät. Sie verbinden sich mit dem Internet, laden Informationen herunter und nutzen auch schon mal Ihren Platz auf Ihrem PC dafür, Webseiten zu öffnen und Ihnen Werbung anzubieten. Pauschal können Sie nicht für alle Apps festlegen, ob das sinnvoll ist oder nicht. Windows erlaubt Ihnen aber, das für jede erkannte App individuell zu regeln.

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Webseiten auf den Schreibtisch legen bei macOS

Webseiten auf den Schreibtisch legen bei macOS

Ordnung ist ein Begriff, den jeder Anwender für sich anders definiert. Die einen mögen ganz enge und unveränderliche Strukturen wie Ordner und Favoritenlisten. Andere wiederum finden ihre Ordnung gerade im Chaos, in dem sie beispielsweise unterschiedliche Bereiche des Schreibtisches mit Verknüpfungen zu Programmen füllen. Wenn Sie zur letzten Gruppe gehören, dann sollten Sie weiterlesen: Das funktioniert auch für Webseiten!

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Was Google über Sie weiß

Was Google über Sie weiß

Wer sich mit der Suchmaschine von Google über ein bestimmtes Produkt informiert, sieht danach auf unzähligen Webseiten Werbung für genau diesen oder einen ähnlichen Artikel. Dahinter stecken personalisierte Anzeigen von Google. Was Google über Sie weiß, lässt sich auf einer eigenen Webseite schnell ermitteln.

Welches Profil Google über Sie als Nutzer angelegt hat, können Sie direkt in den Werbe-Einstellungen herausfinden. Dazu gehen Sie auf www.google.de, melden sich mit Ihrem Google-Konto an und öffnen anschließend die Seite https://adssettings.google.com/.

Hier erscheint nach ein wenig Scrollen eine Liste mit Stichwörtern, die Google als auf Sie zutreffend einschätzt – zum Beispiel, für welche Hobbys Sie sich interessieren oder auch, wie alt Sie ungefähr sind.

Möchten Sie in Zukunft keine personalisierten Anzeigen von Google mehr sehen, schalten Sie ganz oben die Option für Personalisierte Werbung aus.

Tipp: Welche weiteren Werbeanzeigen Sie zu sehen bekommen, können Sie ermitteln, wenn Sie ganz unten auf dieser Webseite auf den Link Your Online Choices klicken.

Kurz-URLs untersuchen

Kurz-URLs untersuchen

Adressen auf Webseiten im Internet sind oft besonders lang. Lange URLs lassen sich aber über soziale Netzwerke und andere Medien immer schlecht versenden – unter anderem, weil sie schlecht abgetippt werden können. Bei Twitter, Facebook, WhatsApp und anderen Diensten werden Internet-Adressen deshalb oft in kurzer Form angezeigt. Leider ist dann nur schwer zu erkennen, welcher Dienst dahintersteckt.

Das Problem: Selbst schädliche Webseiten können auf diese Weise ihre URLs verbreiten, da nicht auf den ersten Blick erkennbar ist, welche Adresse hinter einem kurzen Link steckt.

Hiergegen gibt es eine Lösung: Wer wissen möchte, auf welcher Webseite eine Kurz-URL verweist, kann diese zunächst mit einem Klick mit der rechten Maustaste in die Zwischenablage kopieren. Anschließend die Webseite www.checkshorturl.com aufrufen.

In das große Textfeld wird dann die kopierte Kurz-URL eingefügt und per Klick auf den nebenstehenden Button aufgelöst. Darunter erscheint dann sofort die lange Version der URL – ohne dass der eigene Computer gefährdet wird.

Safari: Webseiten in Pocket speichern

Safari: Webseiten in Pocket speichern

Im Firefox-Browser ist der Lesezeichen-Service Pocket integriert. Mit einem Klick lassen sich hier beliebige Webseiten abspeichern, die man später lesen will. Safari bietet dazu eigentlich die integrierte Lese-Liste. Wer lieber auch hier Pocket nutzt, installiert ein kostenloses Add-On.

Es trägt den passenden Namen „Save to Pocket“ und steht in der Add-On-Galerie für Safari zur Installation bereit. Hier die Schritte im Einzelnen:

  1. Zunächst ein neues Safari-Fenster öffnen.
  2. Jetzt oben im Menü auf Safari, Safari-Erweiterungen … klicken.
  3. Unter den hervorgehobenen Add-Ons findet sich ein Suchfeld, in das wir das Stichwort Pocket eingeben und dann auf [Enter] drücken.
  4. Nun unterhalb des Eintrags Save to Pocket auf den Install-Link klicken und sich dann beim eigenen Pocket-Account einloggen.

Fertig! Ab sofort genügt beim Betrachten einer Webseite in Safari ein Klick auf das neu eingeblendete Pocket-Symbol oben rechts in der Browser-Leiste.

Lästige Google-Werbung schließen

Lästige Google-Werbung schließen

Wer im Internet surft, sieht zwangsläufig auch Werbung. Dabei achten Anbieter von Werbung normal darauf, dass die Publisher fair spielen – und mit den Anzeigen nicht etwa den Inhalt von Webseiten zudecken. Ist eine Werbung besonders lästig oder gar im Weg, kann man dies als Nutzer Google direkt mitteilen.

Denn dazu bietet jede Google-Anzeige ein kleines X-Symbol. Es befindet sich in der oberen rechten Ecke der jeweiligen Werbefläche. Hier die Schritte zum Entfernen von Werbung:

  1. Zunächst die Webseite öffnen, auf der die Werbung zu sehen ist.
  2. Nun auf das kleine X-Symbol klicken (siehe Foto).
  3. Google möchte daraufhin meist noch wissen, was mit der Anzeige nicht stimmt.
  4. Sobald man das Feedback abgegeben hat, schließt Google die Werbung.

Möchte man Werbung öfter bzw. generell beim Surfen im Internet reduzieren, kann sich ein Blick auf das Angebot der Werbeblocker-Add-ons für den genutzten Browser lohnen.

Chrome-Tabs schlafen legen

Chrome-Tabs schlafen legen

Oft erinnert die Tab-Leiste des Browsers an Toblerone, weil so viele Webseiten geöffnet sind, dass die einzelnen Tabs gar keinen Platz mehr haben. Das Problem: Lässt man Webseiten, die man später lesen möchte, einfach dauerhaft als Tabs offen, verbrauchen sie unnötig Speicher. Mit einer kostenlosen Erweiterung lassen sie sich einfach auf später vertagen.

Ähnlich wie bei der Mailbox-App für Google Mail, die Dropbox einst im Angebot hatte, lassen sich mit Tab Snooze für Google Chrome Webseiten mit einem Zeitstempel versehen und dann schließen. Sie tauchen dann erst zum angegebenen Zeitpunkt wieder aus der Versenkung auf – automatisch erscheint dann ein entsprechender Chrome-Hinweis.

In den Einstellungen des Add-Ons lässt sich festlegen, dass die Woche montags beginnen soll. Auch die genauen Zeiten für „Später“ oder „Heute Abend“ können genau konfiguriert werden.

https://chrome.google.com/webstore/detail/tab-snooze/pdiebiamhaleloakpcgmpnenggpjbcbm