Google Docs: Symbol zeichnen und einfügen

Google Docs: Symbol zeichnen und einfügen

Über die normale Tastatur lassen sich nur die wichtigsten Zeichen eintippen. Oft werden aber gerade solche Symbole benötigt, die eben nicht auf der Tastatur zu finden sind. Kommt als Programm gerade der Web-Dienst Google Docs zum Einsatz, gestaltet sich das Einfügen des gesuchten Zeichens deutlich einfacher.

In Microsoft Word oder Apple Pages nutzt man zum Einfügen von Symbolen eine Zeichentabelle. Google hat sich da etwas Besseres einfallen lassen: Hier wird das Symbol einfach skizziert und die Liste dadurch gefiltert.

Dazu eine beliebige Google Docs-Datei öffnen. Anschließend oben auf Einfügen, Sonderzeichen… klicken. Jetzt kann der Nutzer entweder manuell durch alle verfügbaren Zeichen scrollen, ein Symbol nach Namen suchen – oder man zeichnet eine Skizze.

In diesem Fall wird eine kleine Zeichenfläche direkt unter der Suchleiste eingeblendet. Skizziert man hier das gesuchte Symbol, zeigt Google Docs links daneben Zeichen an, die so ähnlich aussehen. Per Klick lässt sich das korrekte Zeichen nun in das Dokument übernehmen.

Breite und Höhe eines Photoshop-Objekts

Breite und Höhe eines Photoshop-Objekts

Ebenen haben bestimmte Abmessungen. Das gilt aber auch für einzelne Objekte oder Elemente, die sich auf einer Ebene befinden. Sie können kleiner oder größer als die Ebene sein. Wir zeigen, wie sich die Maße eines Objekts in Photoshop ermitteln lassen.

Dazu wird das jeweilige Element zuerst markiert. Dabei darf kein anderes Element auf der Ebene ausgewählt sein. Sobald das Element markiert ist, klickt man auf Fenster, Info – oder drückt die [F8]-Taste.

Dadurch erscheint das Info-Fenster. Hier finden sich neben weiteren Informationen auch die Breite und Höhe des ausgewählte Objekts auf der Zeichenfläche in der jeweiligen Einheit. Die Einträge sind mit „B“ und „H“ markiert; die Einheit der Bemessungen lässt sich dabei leider nicht umschalten.

GIMP: So machen Sie ein Bild transparent

GIMP: So machen Sie ein Bild transparent

Sie haben eine Grafik oder ein Foto, dessen Hintergrund weiß ist, wollen den Hintergrund aber lieber transparent haben? Mit der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP ist das kein Problem. Wir zeigen, wie Sie vorgehen.

  1. Starten Sie GIMP als Erstes (kostenloser Download unter gimp.org).
  2. Jetzt die Grafikdatei öffnen, deren Hintergrund transparent werden soll.
  3. In der Ebenenliste klicken Sie mit der rechten Maustaste auf die Ebene „Hintergrund“ und wählen „Alphakanal hinzufügen“.
  4. Oben in der Menüleiste rufen Sie jetzt „Farben, Farbe zu Transparenz…“ auf.
  5. Legen Sie fest, welche Farbe transparent werden soll. Meist handelt es sich um Weiß.
  6. Nach einem Klick auf „OK“ scheint anstelle des vormals weißen Hintergrunds das Schachbrett-Muster der Zeichenfläche durch.
  7. Speichern Sie das Bild zum Schluss als PNG-Datei, indem Sie auf „Datei, Exportieren als…“ klicken, den gewünschten Ordner wählen und den Dateinamen samt „.png“ eintippen.

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GIMP: Kinder-Malvorlagen selbst zeichnen

GIMP: Kinder-Malvorlagen selbst zeichnen

Beschäftigte Kinder sind brave Kinder, sagt man. Dass da etwas Wahres dran ist, zeigt sich, wenn Sie einem Kind eine schwarz-weiße Malvorlage und ein paar Buntstifte geben. Mit der kostenlosen Bildbearbeitung GIMP erstellen Sie solche Vorlagen im Nu.

Im Beispiel zeichnen wir einen Apfel. Starten Sie als Erstes GIMP, und legen Sie ein neues Bild mit weißer Hintergrundfarbe an. Schalten Sie jetzt per Werkzeugkasten zum Pinsel-Werkzeug um, und legen Sie in den Eigenschaften eine Strichdicke von 5 Pixeln fest.

Nun zeichnen Sie mit der Maus eine einfache Kontur, die man später auf dem Papier ausmalen kann. Haben Sie sich verzeichnet, nutzen Sie einfach das Radiergummi-Werkzeug. Zum Schluss kopieren Sie das fertige Bild in die Zwischenablage („Bearbeiten, Sichtbares kopieren“), fügen es in ein leeres Word-Dokument ein und drucken das Bild aus.

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Werkzeug-Kasten und Co. von GIMP 2.8 kurzfristig ausblenden

Werkzeug-Kasten und Co. von GIMP 2.8 kurzfristig ausblenden

Für Grafikbearbeitung braucht man vor allem zwei Dinge: viel Zeit und viel Platz. Genauer gesagt, viel Platz auf dem Bildschirm. Manchmal sind da selbst die Werkzeuge am Rand der Bildbearbeitungs-Software zu viel. Im Einzelfenster-Modus von GIMP 2.8 können Sie die Docks – also Werkzeuge, Einstellungen, Pinsel und so weiter – deswegen kurzfristig ausblenden. So schaffen Sie maximalen Platz für die Zeichenfläche. (mehr …)