Wie es Ihnen gefällt – Die Ordneransicht konfigurieren

von | 20.07.2004 | Tipps

Wenn Sie einen Ordner öffnen, zeigt Windows den Inhalt eines Ordners oder eines anderen Objekts in Listenform an, die Objekte erscheinen neben- bzw. untereinander und sind mit einem verkleinerten Symbol versehen. Dass dies nicht jedermanns Geschmack ist, haben die Windows-Designer zum Glück erkannt. Es stehen Ihnen daher verschiedene Anzeige-Alternativen zur Verfügung. In der Regel gibt es fünf verschiedene Ansichten; enthält der Ordner überwiegend Bilddateien, können Sie sogar auf eine sechste Ansicht zurückgreifen.

Zur Änderung der Anzeige können Sie entweder die Menübefehle des „Ansicht“-Menüs heranziehen oder in der Menüleiste mittels der Schaltfläche „Ansichten“ die verschiedenen Modi umschalten. Folgende Ansichten stehen zur Auswahl:

Miniaturansicht

Stellt die Ordner sehr groß dar und räumt Ihnen auch relativ viel Platz ein. Enthält ein Ordner Bilddateien, wird eine Vorschau im Miniformat statt des standardmäßigen Ordnersymbols verwendet.

Kacheln

Diese Ansicht weist jedem Objekt ein großes Symbol zu. Der Dateiname steht jeweils unter dem Symbol. Diese Ansicht empfiehlt sich, wenn sich nur wenige Objekte im Ordner befinden.

Symbole

Stellt die Symbole deutlich kleiner dar, so dass deutlich mehr Objekte auf dem Monitor zu sehen sind.

Liste

Wenn sich im Ordner besonders viele Objekte tummeln, empfiehlt sich die Anzeige in Listenform. Hier erscheinen die Objekte des Ordners unter- bzw. nebeneinander.

Details

Die größte Übersicht bietet die Details-Anzeige. Sie zeigt jedes Objekt zum Beispiel mit Namen, Größe, Typ und Änderungsdatum.

Filmstreifen

Befinden sich in einem geöffneten Ordner Bilddateien, steht Ihnen zudem noch die Ansicht Filmstreifen zur Verfügung, Diese Ansicht zeigt die Bilder in einer kleinen Vorschau am unteren Fensterrand und jeweils das gewählte Bild in einer großen Vorschau oberhalb des Filmstreifens.