Die elektronische Visitenkarte

von | 20.07.2004 | Tipps

Die meisten Computerbenutzer verwalten Kontaktdaten bereits elektronisch, etwa mit einem Programm wie „Outlook“ oder „Outlook Express“. Wie praktisch wäre es da, könnte man die Daten eines E-Mail-Senders direkt in das eigene virtuelle Adressbuch einfügen, ohne sie umständlich aus der Mail abtippen zu müssen. Das geht – wenn der Absender seine elektronische „Visitenkarte“ mitschickt. Das ist eine Datei in einem universellen Format, die alle wichtigen Informationen enthält. Um sie mit zu verschicken, bei Outlook Express im Menü „Extras > Optionen“ das Register „Erstellen“ auswählen. Im Feld „Visitenkarten > E-Mail“ festlegen, welche der bereits vorhandenen Adresskarten mit der E-Mail verschickt werden soll. Sollten Sie ihre Visitenkarte bisher nicht definiert haben, können Sie dies über „Datei > Neu > Kontakt“ nachholen.