Linkadressen in eMails überprüfen

Es kursieren immer mehr E-Mails mit betrügerischer Absicht im Netz. Viele versuchen durch geschickten Einsatz von Grafiken, Logos sowie offizieller Ansprache einen seriösen Eindruck zu erwecken. Doch wenn eine E-Mail eintrudelt, die angeblich von einer Bank, einem Onlineshop, einem eBay-Anbieter oder einem Zahlungssystem (Kreditkarten, Micropayment, Paypal) kommt, ist doppelte Vorsicht angebracht. Denn die Wahrscheinlichkeit, dass es sich um eine gefälschte E-Mail handelt, ist ungeheuer groß.

Ganz wichtig: Vor dem Anklicken eines Links in der E-Mail prüfen, ob die in der Mail vorgegebene Adresse auch wirklich im Browser geöffnet wird. Viele Fälscher verwenden Grafiken, damit auf dem Bildschirm etwas anderes zu sehen ist. Doch fährt man mit der Maus über den vermeintlichen „Link“, erscheint eine ganz andere Adresse – spätestens, wenn der Browser die Adresse öffnet. Sollte die Adresse nicht die offizielle sein, die im Zusammenhang mit dem vermeintlichen Anbieter erwartet werden darf, sollte der Browser sofort wieder geschlossen werden.

Im Idealfall haben PC-Benutzer die wichtigsten Webadressen von Banken oder regelmäßig besuchten Onlineshops ohnehin in ihren Favoriten/Lesezeichen gespeichert und rufen die Webseite des Anbieters nur auf diesem Weg auf. So kann einem auch keine gefälschte Adresse untergejubelt werden.

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