Mac OS X: Mit dem Safari-Browser privat und ohne Spuren im Internet surfen

Wer im Internet unterwegs ist, hinterlässt jede Menge Spuren. Auch auf dem eigenen Rechner, denn der Browser protokolliert alles. Er merkt sich zum Beispiel, welche Seiten besucht, was in Onlineformularen eingegeben oder welche Dateien heruntergeladen wurden. Meist eine praktische Sache, um Zeit zu sparen oder die Onlineaktivitäten der letzten Tage nachvollziehen zu können. Es gibt aber Situationen, in denen Surfspuren besser nicht gespeichert werden sollten.

Damit der oder die Beschenkte nicht nachvollziehen kann, wo und was da bestellt oder angeschaut wurde, sollte der Safari-Browser vor der Geschenksuche in den Modus „Privates Surfen“ versetzt werden. Hierzu aus dem Menü „Safari“ den Eintrag „Privates Surfen“ aufrufen und das Fenster mit OK bestätigen. Jetzt werden keine Surfspuren mehr gespeichert und die Wege durchs Web lassen sich auch von anderen Nutzern nicht rekonstruieren. Zurück zum normalen Surfmodus geht es durch den erneuten Aufruf des Befehl „Safari | Privates Surfen“.

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