Foodscapes: Carl Warner (1)

Food Art – Kunst aus Lebens-Mitteln

Essen ist lebenswichtig. Nahrung kann aber nicht nur lecker schmecken, sondern auch gut aussehen. Manchmal sogar außerordentlich gut. Das beweist die so genannte Food Art – also Kunst aus Lebensmitteln. Im Web finden sich zahlreiche Beispiele, die als Ideenfundus für eigene Kreationen dienen können.

Eine sehr anschauliche Galerie ist beispielsweise die Seite www.toxel.com/inspiration/2008/05/16/amazing-food-art. Hier finden sich mit viel Liebe zum Detail gestaltete Motive wie Gesichter aus Wurst mit Gurken, Pandabären aus Reis mit Zucchini oder auch ein Storch, der im Schilf unterwegs ist – auch hier ist alles essbar, versteht sich. Die Oberfläche eines Caffè latte erblüht anschließend mit Blumenmustern, bevor es dem Wandersmann-im-Wald-Kuchen an den Leib geht. Eigentlich fast zu schade zum Essen.

Food Art: Storch im Schilf

Dass sich mit Food Art sogar Geld verdienen lässt, beweist das Werk des englischen Künstlers Carl Warner: Der fotografiert selbst gemachte Landschafts-Bilder, ganz aus Lebensmitteln gebaut. Da wird aus einer Peperoni ein Kanu, das vor Bäumen aus Brokkoli schwimmt, und eine Scheibe Käse sieht einer Tischdecke zum Verwechseln ähnlich. Die Sitzkissen auf dem Stuhl vor dem Tisch sind übrigens Ravioli. Bemerkenswerte Kunst, zu sehen auf carlwarner.com.

Foodscapes: Carl Warner (1) Foodscapes: Carl Warner (2)

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