Wo speichert Windows 7 die System-­Wieder­-herstel­lungs-Punkte?

Wenn das System nicht mehr ordentlich funktioniert, können Sie den Computer zu einem früheren Datum zurücksetzen. Dazu legt Windows alle paar Tage sogenannte Systemwiederherstellungspunkte an. Das sind Sicherungen, in denen die installierten Programme und Einstellungen archiviert sind.

Die Daten für die Systemwiederherstellung werden für jedes Laufwerk getrennt gespeichert. Jeweils an oberster Hierarchie (also unter „C:\“, „D:\“ und so weiter) besteht dazu ein Ordner namens „System Volume Information“. Der ist normalerweise unsichtbar und der Zugriff darauf wird gesperrt.

Sie können selbst festlegen, welche Laufwerke Windows für die Systemwiederherstellung berücksichtigen soll. Klicken Sie in Windows 7 dazu auf „Start“, mit der rechten Maustaste auf „Computer“, und wählen im Kontextmenü den Eintrag „Eigenschaften“. In der linken Spalte folgt jetzt ein Klick auf „Erweiterte Systemeinstellungen“. Schalten Sie zum Tab „Computerschutz“.

Hier markieren Sie das erste Laufwerk (meist C) und klicken dann auf „Konfigurieren…“. Per Schieberegler lässt sich der Speicherplatz festlegen, den Windows auf dem gewählten Laufwerk für die Systemwiederherstellung in Anspruch nehmen darf. Wiederholen Sie dies für jedes Laufwerk, das Sie anpassen wollen.

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