Wie läuft ein DSL-Anbieter-Wechsel ab?

von | 17.01.2013 | Tipps

Der eigene DSL-Anschluss bestimmt, wie effektiv man das World Wide Web in den eigenen vier Wänden nutzen kann. Hier verlässt man sich voll und ganz auf den Anbieter und erhofft sich einfach, dass man wirklich die beste Leistung für das eigene Geld bekommt. Aber irgendwann ist man mit den Leistungen vielleicht nicht mehr zufrieden – an diesem Punkt muss man sich nach einer Möglichkeit für den Anbieterwechsel umsehen.

Wie wechselt man den DSL-Anbieter?

Wer seinen DSL-Anbieter wechseln möchte, muss sich natürlich zuerst einen Überblick über die Angebote auf dem Markt verschaffen. Nur so gibt es auch nur eine Chance, dass man einen besseren Anbieter als den jetzigen findet. Aber was muss ein guter DSL-Anbieter eigentlich haben, damit sich so ein Wechsel lohnt?

An erster Stelle steht natürlich die Leistung. Nicht jeder benötigt die gleichen Leistungen im Bereich der Geschwindigkeit und des Volumens, doch sollte der DSL-Provider natürlich trotzdem ein gewisses Maß an Möglichkeiten bieten. Auch der Support muss gut sein.

In der heutigen Zeit sollte man sich vielleicht auch damit beschäftigen, ob ein Empfang von Fernsehen über das Internet möglich sein kann. Also gibt es viele Dinge, auf die man bei einem Wechsel des Anbieters achten sollte. Der Preis spielt dabei natürlich in vielen Fällen die größte Rolle.

Mit einem Vergleich der Anbieter zum neuen Provider

Um die besten Leistungen für das eigene Geld zu bekommen, sollte man einen Vergleich der Anbieter durchführen. Diesen kann man zum Beispiel auf https://www.dslanbieter.org/ durchführen. Hat man einen neuen Anbieter gefunden, muss man beim alten Provider nur noch kündigen.

Die technischen Dinge rund um einen Wechsel werden vom neuen Provider erledigt, wodurch man sich entspannt zurücklehnen kann, während der Dienstleister sich um die Erledigung der Umstellung kümmert. So einfach kann also der Wechsel des Anbieters ablaufen.