Chrome, Firefox, IE: Unterschiede bei Browser-Erweiterungen

von | 14.09.2013 | Internet

Verschiedene Browser haben unterschiedliche Systeme für Erweiterungen. Unter ihnen Firefox mit einem mächtigen Add-On-System. Mit ein Grund, warum so viele den Mozilla-Browser nutzen – in Deutschland ganze 33% (Quelle: Browser-Statistik.de). Wie schlagen sich die anderen Browser im Vergleich?

Wie bereits erwähnt, bietet Mozilla Firefox für Add-Ons viele Möglichkeiten. So werden Erweiterungen möglich, die in anderen Browsern nicht umsetzbar sind. Wegen seiner Vergangenheit sind sogar manche Add-Ons, die theoretisch auch für andere Browser programmiert werden könnten, dennoch nur für Firefox verfügbar.

Eine lebendige Community steht auch hinter den Erweiterungen für den Google-Chrome-Webbrowser. Hier gibt’s für jeden erdenklichen Zweck ein passendes Add-On. Allerdings zieht Chrome engere Schranken um das, was Erweiterungen tun dürfen – und was nicht. Das trägt zur Sicherheit des Browsers bei, und damit auch zu Ihrer Sicherheit.

Am wenigsten Erweiterungen gibt es für den Internet Explorer. Recht wenige Entwickler programmieren für diesen Browser. Die meisten Add-Ons sind die wohlbekannten, und nicht immer geliebten, Symbolleisten – wie beispielsweise die Ask-Toolbar. Sie möchten Erweiterungen nutzen? Dann warten Sie, bis das Internet-Explorer-Team mehr Möglichkeiten dafür einbaut.

Auch Safari und Opera kennen Erweiterungen. Die Liste der verfügbaren Add-Ons ist im Gegensatz zu Firefox und Chrome aber recht dünn gesät.

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