OSX: Programme wirklich beenden

Wer in Apples OS X-System ein Programmfenster mit dem roten X-Knopf in der linken oberen Ecke schließt, der beendet das zugehörige Programm gar nicht. Es läuft im Hintergrund weiter und verbraucht Ressourcen. Wie beendet man ein Mac-Programm wirklich?

Der einfachste Weg zum Schließen eines Programms am Mac führt über die Menüleiste. Zunächst ein Fenster der jeweiligen Anwendung per Klick fokussieren, dann oben auf den Namen des Programms (fett geschrieben) klicken. Ganz unten in dem erscheinenden Menü findet sich der Eintrag zum Beenden des Programms. Wer die Tastatur bevorzugt, der kommt meist mit der Tastenkombination [Cmd] + [Q] zum Ziel. Das „Q“ steht dabei für „quit“ (Englisch für „beenden“).

Hat ein Programm kein offenes Fenster, kann man auch auf das Symbol unten im Dock rechtsklicken und im Kontextmenü den Eintrag „Beenden“ aufrufen.

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