pCloud: Die etwas andere Cloud-Lösung

Es müssen nicht immer die Cloud-Dienste der US-Anbieter sein. Mit pCloud gibt es einen Anbieter aus der Schweiz, der interessante und vor allem sehr flexible Lösungen anbietet. So lassem sich gleichzeitig verschlüsselte und unverschlüsselte Ordner anlegen – was so kein anderer Dienst bietet. Es noch andere interessante Funktionen. Auf der einen Seite ist es ungemein praktisch, seine Daten in der Cloud zu speichern. Schließlich kann man so jederzeit und von überall darauf zugreifen. Praktisch und bequem. Auf der anderen Seite besteht – zumindest grundsätzlich – das Risiko, dass auch Fremde auf in der Cloud gespeicherte Daten zugreifen können.

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Die Herausforderung ist also, einen Cloud-Dienst zu finden, der möglichst optimale Sicherheit bietet, aber trotzdem komfortabel ist. Die Cloud-Dienste von Apple, Google, Microsoft und Co. sind bekannt. Aber sind sie auch sicher? Mit pCloud gibt es einen Cloud-Anbieter aus der Schweiz, außerhalöb der großen Netzwerke.

Das allein ist ein Vorteil, denn damit sind gespeicherte Daten besser vor dem Zugriff durch Geheimdienste geschützt. Außerdem bietet pCloud optional eine Verschlüsselung für alle gespeicherten Dateien und Dokumente an. So eine Verschlüsselung schließt den Zugriff durch Fremde komplett aus. Selbst die Administratoren des Cloud-Dienstes können nicht darauf zugreifen. Ein Extra, das andere Cloud-Dienste gar nicht bieten – oder nur durch Installation  von Zusatz-Software.

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Jeder bekommt 10 GB kostenlos

pCloud ist ein vergleichsweise junger Cloud-Dienst, der aber trotzdem bereits acht Millionen Nutzer hat. Jeder kann sich kostenlos anmelden und pCloud ausprobieren. Jedem stehen nach Anmeldung 10 GByte Speicherplatz kostenlos zur Verfügung.

Es gibt Client-Software für Windows und MacOS, sowie für iOS und Android. Nutzer können also auf allen Geräten bequem auf gespeicherte Daten zugreifen. Natürlich ist darüber hinaus auch ein Zugriff über die Web-Oberfläche möglich.

Hier kann man loslegen – und mit 10 GB kostenlos starten.

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Öffentliche Ordner und Dateien teilen

pCloud bietet viele praktische Funktionen an. So ist es möglich, seine lokal auf der Festplatte gespeicherten Ordner automatisch mit der pCloud zu synchronisieren – wie man das auch von der Dropbox kennt. Man kann – dann stehen die Daten in der Cloud und offline auf der Festplatte zur Verfügung –, man muss aber nicht.

Wer mag, legt die Daten ausschließlich in dxer Cloud ab. Das macht die pCloud zu einem perfekten Backup-Medium: Die Daten sind sicher verstaut in der Cloud, stehen über ein virtuelles Laufwerk sogar bequem zur Verfügung, kosten aber trotzdem keinen Speicherplatz.

User können auch öffentliche Ordner anlegen, damit Dritte auf gespeicherte Dokumente und Dateien zugreifen können. Es ist auch möglich, einzelne Dateien mit anderen zu teilen. Oder Musik oder Videos direkt aus der pCloud zu streamen. Und das Smartphone schickt auf Wunsch alle neu gemachten Fotos und Videos in die Cloud, damit sie nicht mehr verloren gehen können.  Die Betreiber haben wirklich an alles gedacht, so scheint es.

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Praktisches Extra: Crypto verschlüsselt die Dateien

In punkto Sicherheit wird eine Menge geboten: Das Onlinekonto lässt sich mit der Zwei-Faktor-Authentifizierung absichern. Außerdem gibt es den Zusatzdienst pCloud Crypto: Wer diesen Service zu seinem Paket dazu bucht, verschlüsselt auf Wunsch gespeicherte Dokumente und Dateien. Es braucht dann eine Art Super-Passwort, um darauf zugreifen zu können. Ideal, um in der Cloud gesicherte Daten abzusichern. Allerdings kostet dieser Zusatz-Schutz extra.

Nun behauptet natürlich jeder Cloud-Dienst, bei ihm seien alle Daten sicher aufgehoben. Klar. pCloud hat aber sogar alle Hacker herausgefordert: Obwohl 100.000 Dollar Preisgeld ausgelobt wurden für jeden, dem es gelingt, die Sicherheitsmechanismen auszuhebeln, ist es niemanden gelungen. 2860 Experten haben es sechs Monate lang versucht. Das bedeutet nicht, dass es gar kein Leck gibt. Aber es ist zumindest schon m al einm Beleg, dass es nicht einfach zu sein scheint.

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Die Preismodelle

Jeder bekommt kostenlos 10 GByte Speicherplatz. Wer mehr möchte und mehr Funktionen verwenden will, braucht ein kostenpflichtiges Abo. Hier erhaltet ihr bei „Premium“ für 4,99 Euro im Monat 500 GB Speicher und 500 GB Download-Link-Traffic. Das Premium-Plus-Paket bietet für 9,99 Euro im Monat zwei TB Speicherplatz und Traffic (wenn Fremde auf die Daten zugreifen) aufgestockt. Eine Besonderheit ist das Lifetime-Modell: Einmal bezahlen – lebenslang nutzen.

Es gibt derzeit 50% Rabatt auf 500 GB Speicherplatz und Verschlüsselung: Sonderpreise zum Jahresanfang.

 

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