Instagram als Geldquelle: Mit Social Media Geld verdienen

von | 30.10.2019 | Social Networks

Instagram ist als Foto-Plattform gestartet – und ist mittlerweile eins der wichtigsten Sozialen Netzwerke. Instagram gehört zum Facebook-Konzern. Ob es einem gefällt oder nicht: Es gibt mittlerweile unzählige sogenannte „Influencer“, die insbesondere auf Instagram aktiv sind. Sie erreichen viele Menschen und verdienen damit teilweise auch Geld. Manche sogar ordentlich. Aber wie geht das eigentlich?

Wer einen erfolgreichen Instagam-Kanal betreiben möchte, braucht zwei Dinge: Attraktiven Content (also Inhalte) und ausreichend Reichweite. Je mehr Menschen sich mit einem Kanal erreichen lassen, desto attraktiver meist die Möglichkeit, damit auch Geld zu verdienen.

Um eine große Followerschaft aufzubauen, braucht es zweifellos hochwertigen Inhalt. Die meisten Nutzerinnen und Nutzer möchten in regelmäßigen Abständen neue Beiträge sehen, die perfekt auf die Thematik des Profiles abgestimmt sind. Experten empfehlen mindestens ein Posting pro Tag.

Content und Reichweite

Wer auf Instagram erfolgreich sein möchte, muss sich daher zunächst einmal ein Grundgerüst erarbeiten. Es gilt, Vertrauen aufzubauen und die Follower – auf welche Weise auch immer – anzusprechen und dauerhaft neugierig zu machen.

Manche Instagramer – vor allem jene, die am Anfang stehen -, greifen auch auf die Möglichkeit zurück, Instagram Likes zu kaufen.  Auf diese Weise lässt sich ein ein schneller Erfolg des Profiles erreichen. Denn die Erfahrung lehrt: Wenn schon viele Menschen folgen, dann ist die Wahrscheinlichkeit höher, dass ein neuer Besuch auch „Folgen“ anklickt oder antippt.

Wer einen Instagram-Kanal starten will, sollte sich fragen: Welche Thematik möchte ich regelmäßig aufgreifen und „bedienen“? Welche Beiträge sollen auf dem Profil erscheinen? Nur wer eine klare Struktur erarbeitet, kann den Followern ehochwertigen Content bieten, der immer wieder die Bedürfnisse befriedigt. Content ist King – und Qualität ist wichtig.

Unter dem Begrifr „Reichweite“ wird verstanden, wie leicht ein Profil auffindbar ist. Mit der Reichweite geht auch das Angebot an möglichen Werbekooperationen sowie eine entsprechende Bezahlung einher. Die Logik ist simpel: Je mehr Menschen die Beiträge auf einem Kanal sehen, desto lukrativer ist es, auf dem Profil Werbung zu schalten.

Fachleute und Insider sprechen neben der Reichweite auch oft vom Ranking. Denn jeder Instagramer stet mit allen anderen Profilen in direkter Konkurrenz, die sich auf einer Rangfolge gegeneinander ausspielen möchten.

Instagram-Follower und Likes sind bares Geld

Es ist also Vorbereitung und auch einiges an Aufwand nötig, um mit einem Instagram-Account messbare Umsätze zu generieren.

Wichtig: Es muss eine möglichst große Community entstehen. Die meisten versuchen – und das empfiehlt sich auch! -, das mit hochwertigem Content zu erreichen, die Nutzerschaft etappenweise aufzubauen.

Einig enehmen aber auch Angebote von Spezialisten wie https://abonnenten24.de in Anspruch, die beu Aufbau und Ausbau eines Kanals behilflich sein können.

Das Prinzip ist einfach: Auf der Webseite erfährt man, welcher Umfang an Followern möglich ist. Je nachdem, wie viel Geld ein Influencer auf Instagram investieren möchte, lassen sich mühelos zwischen 100 und mehreren Tausend Likes sowie Followern erreichen. Sollt man sich tatsächlich dazu entschließen, von einer solchen Möglichkeit Gebrauch zu machen, ist es wichtig, wertvolle Followe zu bekommen. Also „echt“ Nutzer, nicht speziell für diesen Zweck angelegte Spam-Profile.

Hat sich ein Instagram-Nutzer entschlossen, tatsächlich in Insta Likes zu investieren, dauert es meist nur 24 Stunden, bis auf dem Profil die gewünschten Effekte eintreten. Warum so etwas Geld wert ist? Weil sich diese steigende Nutzerzahl nicht nur auf den jeweiligen Beitrag des Profiles auswirkt, sondern auf die komplette Profilsichtbarkeit.

Je mehr Follower und Likes die Beiträge eines Profils haben, desto schneller werden sie von neuen Nutzerinnen und Nutzern gefunden. Instagram präsentiert ohnehin schon beliebte Beiträge häufiger als nicht so häufig gesehene. Ein Prinzip, das in allen Sozialen Netzwerken üblich ist.

Auf diese Weise werden dann auch Agenturen und Werbekunden aufmerksam, die nach geeigneten Partnern für eine mögliche Produktplatzierung suchen.