Digital und analog: Fotobücher

Nicht alle, die Sie mit Ihren Fotos begeistern wollen, haben einen PC zur Verfügung. Auch wenn: Für viele Menschen ist es immer noch angemessener, ein echtes Buch in der Hand zu haben und in Ruhe beim einem Tee oder Kakao durch physische Seiten zu blättern. Das hat auch der Handel erkannt und bietet Fotobücher an, die Sie selbst gestalten können. Die müssen aber nicht komplett analog sein!

Anbieter wie CEWE und Poster XXL erlauben es Ihnen, auf deren Webseiten und durch eigene, kostenlose Apps Vorlagen verschiedener Größen und Qualitäten zu nehmen, Ihre Texte und Bilder einzubringen und das Ganze dann auf Papier drucken zu lassen.

Das funktioniert bei Fotos genauso wie früher, als Sie aus den Negativen Fotos erstellen ließen und in ein Album geklebt haben. Heute allerdings kommt noch ein Medientyp hinzu: Videos. Die lassen sich nicht sinnvoll ausdrucken, sollten aber nicht fehlen.

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Die Lösung ist denkbar einfach: Sie laden in der Software das Video hoch, das dann auf den Servern des Anbieters gespeichert wird. Alternativ können Sie auch einen Link zu einem YouTube-Video angeben. Um Buch erscheint dann ein Bild des Videos mit einem kleinen QR-Code darin. Den kann der Nutzer des Fotobuches mit der Kamera-App seines Android oder iOS-Smartphones scannen und wird dann ohne Zusatzsoftware direkt auf das Video geleitet und kann es sich ansehen.

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