Sparsame Mäuse

Praktisch sind sie schon, die kabellosen Mäuse – aber auch nimmersatte Stromfresser. Oft sind die Batterien im Bauch der Maus schon nach zwei Wochen leer. Wer sie nicht ständig wechseln will, sollte Nickel-Metallhydrid-Akkus verwenden. Aufgrund des geringen Leistungsbedarfs reichen Zellen mit 600 Milliamperstunden (mAh). Ideal, wenn zwei Akkusätze vorhanden sind: Während das eine Set in der Maus ihren Dienst verrichtet, kann das andere aufgeladen werden. Noch ein Tipp für optische Mäuse, die ohne Kugel auskommen: Auf hellem Untergrund wird spürbar weniger Energie verbraucht, da die rote LED nicht so intensiv leuchten muss. Ein helles Mousepad verlängert also die Lebenszeit von Batterien oder Akku.

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