Strom sparen mit Windows

von | 03.01.2003 | Tipps

Notebooks verfügen nur über begrenzte Energiereserven. Deshalb fahren sie nach einer Weile der Inaktivität automatisch die größten Energiefresser herunter, etwa Bildschirm und Festplatte. Wann das passiert, lässt sich in der Systemsteuerung unter Energie auf die Minute genau festlegen. Einstellungen, die sich aber auch für Tischrechner bewähren.

Denn warum sollen Monitor und Festplatte während der ganze Mittagspause eingeschaltet bleiben? Mit der Energiesparfunktion spart Windows bequem Strom. Der PC fährt die Komponenten nach Bedarf herunter. Und kann sich sogar selbst in den Ruhezustand (Standby) versetzen. Ein kurzes Rütteln mit der Maus oder ein Tastendruck reichen, um den Rechner zu wecken.