NSA-Spielzeug à la James Bond

NSA-Spielzeug à la James Bond

Die National Security Agency (NSA) überlässt wirklich nichts dem Zufall. Es reicht den Schlapphüten der US-Regierung nicht, den internationalen Datenverkehr zu belauschen und Onlinedienste auszuspionieren. (mehr …)

USB-Stick unter OSX und Windows nutzbar machen

USB-Stick unter OSX und Windows nutzbar machen

Sie möchten Ihren USB-Speicherstift sowohl an Ihrem Mac als auch an einem Windows-Computer nutzen? Es kann sein, dass Sie den Stick nach dem Anstöpseln am Mac nicht sehen können. In diesem Fall müssen Sie das Dateisystem des externen Laufwerks ändern. Das erledigen Sie am besten am Windows-Computer.

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Nutzung von externen Speicher-Medien verhindern

Nutzung von externen Speicher-Medien verhindern

Sie wollen nicht, dass an Ihren Windows-Computer USB-Sticks oder externe Festplatten angeschlossen werden können? Sinnvoll kann das zum Beispiel sein, wenn das Gerät manchmal unbeaufsichtigt bleibt – so können Fremde keine Daten einspielen oder kopieren. (mehr …)

Beliebte Werbe-Geschenke: USB Sticks

Beliebte Werbe-Geschenke: USB Sticks

Um neue Kunden zu gewinnen, lassen sich vor allem kleine und mittelständische Unternehmen ständig neue Werbegeschenke einfallen. Bekam man früher noch Luftballons oder Kugelschreiber, Aufkleber oder Schreibblöcke mit auf den Weg, sind es heute DVDs oder Einwegkameras, Laserpointer oder USB Sticks. Vor allem Letztgenannte erfreuen sich großer Beliebtheit, denn mobile Speichermedien kann jeder gut gebrauchen.

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Mehr Dateien auf einem USB-Stick abspeichern

Sie haben auf Ihrem USB-Speicherstift viele kleine Dateien gespeichert? Dann könnte das Laufwerk bereits voll sein, obwohl die Dateien zusammengenommen kleiner sind als die Kapazität des USB-Sticks. Woran liegt das? Und wie sparen Sie Platz auf dem Stick? (mehr …)

Google Chromecast: Für 35 Dollar macht Fernsehern zum Smart-TV

Google Chromecast: Für 35 Dollar macht Fernsehern zum Smart-TV

Google hat mit Chromecast ein USB-Stick-großes Gerät vorgestellt, das jeden einigermaßen modernen Fermseher innerhalb von Sekunden online bringt. Dazu wird der Chromecast-Stick auf den HDMI-Port des Fernsehers gesteckt. Sofort stellt der 35 Dollar teure Stick Kontakt zum WLAN her und verbindet das TV-Gerät mit dem Internet.

Wer sich nun fragt, wie man den Stick denn bedient, schließlich verfügen nur die wenigsten Fernseher über Tastatatur und Maus: Dafür haben sich Googles Entwickler etwas wirklich Schlaues einfallen lassen. Chromecast wird per Smartphone, Tablet oder Chrome-Browser im PC bedient. Schon lassen sich komfortabel Videos, Musik und andere Inhalte aus dem Netz holen und auf dem Fernseher abspielen (streamen).

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Ein ganz ähnliches Konzept wie Apple AirPlay, allerdings konsequenter weitergedacht – und nicht auf eine Konzernwelt beschränkt. Denn Chromecast kann man auch mit iOS-Geräten bedienen, das wäre in der Apple-Welt undenkbar.

Kluger Schachzug: Für kleines Geld lässt sich vorhandene Hardware (Fernseher) zu einem Google-Gerät machen. Smartphone oder Tablet fungieren dabei nur als Fernbedienung, die Inhalte werden ohne Umwege aus dem Netz zum Chromecast-Stick gestreamt. Der besondere Charme: Innerhalb von Sekunden wird jeder Fernseher zu einem Google-Fernseher, ohne lästige Kooperationen oder Megadeals. Einfach so. Dadurch eröffnet sich für Google ein völlig neuer Markt. Ins Wohnzimmer drängt es alle. Mit solch einer winzigen Hardware kann es auch gehen, man muss also nicht immer gleich selbst einen Fernseher bauen.

Um Chromecast nutzen zu können, ist ein Google-Account nötig. Bevorzugt ausgespielt werden Inhalte aus dem Google-Imperium: Videos von Youtube (gehört zu Google), aber ebenso auch Musik oder Leihfilme aus dem Google-Play-Store. Der Onlinekonzern hat einen wie ich finde eleganten Weg gefunden, ohne Risiko und mit minimalen Aufwand auf mehr Geräten präsent zu sein. Das dürfte sich auszahlen.

Chromecast ist eine klare Kampfansage an Apple. Apple TV kann auch eine Menge, ist aber mit 109 Euro deutlich teurer. Chromecast kostet nur ein Drittel und erlaubt künftig jedem PC-Benutzer, Inhalte auf dem Fernseher anzuzeigen, vorausgesetzt, er hat einen Chromecast-Stick und benutzt Chrome zum Browsen.

Neue Spiele-Konsolen Xbox One und Playstation 4

Seit gestern (Freitag) sind gleich zwei neue Spielekonsolen in Deutschland erhältlich. Die Xbox One von Microsoft ist bereits seit einer Woche im Handel, die Playstation 4 von Sony seit Freitag. Klar, dass nun heftig darüber gestritten wird, welche Konsole besser ist, welche erfolgreicher und wohin die Reise mit den Spielekonsolen geht. So etwas lässt sich naturgemäß nicht so einfach beantworten.

 

  • Zwei Konsolen, zwei Hersteller: Wie sehr unterscheiden sich Xbox One und Playstation 4 eigentlich?

Äußerlich gibt es erhebliche Unterschiede: Die Xbox One ist etwas klobiger und größer, die Playstation 4 wirkt stylischer, schicker. Innerlich haben beide was zu bieten: Beide Konsolen haben hoch-moderne Technik unter der Haube, vor allem um anspruchsvolle Grafik bieten zu können. Das ist auch nötig, um die ständig wachsenden Anforderungen in Sachen Bildqualität und Gameplay befriedigen zu können. Gamer erwarten da immer mehr. Wie es aussieht, hat die Playstation 4 etwas die Nase vorn, liefert die etwas anspruchsvolleren Games, vor allem in punkto Grafik.

Die Xbox One von Microsoft hingegen kann mit ihrer Bewegungssteuerung Kinect punkten: Die Kamera ist noch viel besser geworden und erkennt mühelos bis zu sechs Personen im Zimmer. Beide Modelle sind hochgezüchtete Spielgeräte, beide haben Multimedia und Internet eingebaut.

Wer auf Sport- und Bewegungsspiele steht, ist mit der Xbox One besser dran. Vor allem für Familien geeignet Wem es vor allem auf Gameplay und exzellente Grafik ankommt, der wird mit der Playstation 4 eher zufrieden sein.

  •  Für alle, die sich überlegen, so ein Konsole möglicherweise unter den Tannenbaum zu legen: Was kosten die Konsolen?

Man muss schon vergleichsweise tief in die Tasche greifen: 400 Euro verlangt Sony für die Playstation 4 und für Microsofts Xbox One muss man 500 Euro hinblättern. Microsofts Konsole ist also etwas teurer. Dafür ist aber die Kinect-Kamera serienmäßig eingebaut. Sie erlaubt, viele Spiele durch Gesten zu steuern. So eine Kamera wird für die Playstation 4 auch angeboten,  kostet aber 60 Euro extra und ist derzeit auch noch nicht verfügbar.

Wer eine Konsole kaufen möchte, ob nun für sich selbst oder zum Verschenken: Das wird nicht leicht. Die Konsolen sind derzeit nahezu überall ausverkauft.

 

  • Die Konsolen stehen in der Regel im Wohnzimmer, sind mit dem Internet verbunden – was haben die Hersteller noch damit vor?

Im Grunde genommen sollen die Xbox One und die Playstation 4 Media-Zentralen im Wohnzimmer sein. Bei der Xbox One verrät das sogar schon der Name: „One“ – alles in einem, nämlich Spielekonsole, Internetterminal, Fernbedienung für den Fernseher. So hätte Microsoft das gerne. Microsoft will Xbox-One-Usern zum Beispiel auch Musik und Filme verkaufen, online versteht sich. Außerdem lässt sich der Fernseher mit der Xbox One steuern, wenn man möchte.

Die Playstation 4 hat ebenfalls Internet-Anbindung und ein Onlineangebot, das ist allerdings nicht so ausgefeilt wie bei der Xbox. Wenn es darum geht, Musik oder Filme zu streamen oder USB-Sticks zu verarbeiten, sind beide Konsolen derzeit keine besonders große Hilfe. Man kann auch keine Musik von externen Festplatten oder USB-Sticks abspielen. Da wollen beide Hersteller zumindest teilweise noch nachbessern, man fragt sich aber, wieso das nicht mit eingebaut wurde.

  • Wie sieht es denn mit dem Spielen aus? Gutes Angebot?

Wichtig zu wissen: Die alten Spiele laufen auf den neuen Konsolen nicht mehr, das ist eine Gemeinsamkeit von Xbox One und Playstation 4. Man muss also mit der neuen Konsole auch neue Spiele kaufen. Es gibt für jede Konsole so 20 bis 30 Spiele, die meisten sind allerdings nicht viel besser als für die Vorgängermodelle, man erkennt keine entscheidenden Unterschiede oder Vorteile. Nur einige wenige Spiele sind in der Lage, die neuen Möglichkeiten aus den Konsolen rauszukitzeln und auszunutzen.

Erfahrungsgemäß dauert es immer eine Weile, durchaus Monate oder Jahre, bis richtig gute Spiele auf den Markt kommen. Spiele, die die Hardware komplett ausnutzen. Wer auf die neuen Konsolen umsteigt, darf also nicht gleich den großen Wau-Effekt erwarten.

  • Manche sagen, die neuen Konsolen wären vielleicht sogar die letzten, denn gespielt wird immer mehr und immer öfter auf Tablets und anderen Mobilgeräten. Was ist das dran? Könnte es wirklich die letzte Konsolengeneration sein, die wir da im Augenblick im Laden bestaunen dürfen?

Schwer zu sagen, ob sich Microsoft, Sony und Nintendo in einigen Jahren trauen, eine weitere Konsolengeneration an den Start zu bringen. Das hängt ganz sicher auch von dem Verkaufserfolg in den nächsten Wochen und Monaten ab – und auch davon, welche Spiele sich die Spieleentwickler einfallen lassen und ob sich diese Spiele gut verkaufen lassen.

Fest steht: Es wird immer mehr mobil gedaddelt. Moderne Smartphones und Tablets können immer mehr, werden immer leistungsfähiger. Und sie verfügen serienmäßig über wichtige Funktionen und Eigenschaften, etwa die heute selbstverstäändlichen Bewegungssensoren. Die wiederum sind in Games jeder Art zum Steuern eine tolle Sache.

Allerdings sind Tablets nach wie vor nicht mal ansatzweise so leistungsfähig wie eine Konsole, wenn es darum geht, aufwändige Grafiken darzustellen. Möglich scheint mir eine Kombination: Wir bedienen die Konsolen der Zukunft mit den Geräten, die wir schon haben: Smartphone und Tablet eben. Was aber auch denkbar ist: Die Konsole wandert in die Cloud, in die Datenwolke. Dann braucht man erst recht keine eigene Konsole im Wohnzimmer. Dann rechnet ein Server im Internet alles durch und liefert nur noch die Bilder, die zu Hause angezeigt werden. Vernetzt ist man heute als Gamer sowieso. Eins kann man aber mit Gewissheit sagen: Das Konzept das Spielekonsole wird sich verändern, auf die ein oder andere Weise.

 

Wie lange bleibt Ihr SSD-Speicher noch am Leben?

Wie lange bleibt Ihr SSD-Speicher noch am Leben?

Flott gehen sie ja zu Werke, die SSD-Speicher, die sich wie Festplatten nutzen lassen, aber intern ohne Mechanik auskommen. Die Technik hat allerdings einen Nachteil: Sie geht schneller kaputt als „normale“ Festplatten. Wie gesund Ihr SSD-Speicher noch ist, finden Sie leicht selbst heraus. (mehr …)