5 Geheim-Tipps für gute Handy-Fotos

5 Geheim-Tipps für gute Handy-Fotos

Früher hatten Handys ziemlich schlechte Kameras. Heutzutage ist das anders – große, klare Handy-Fotos sind jetzt mit „richtigen“ Kameras vergleichbar. Mit diesen fünf Tipps gelingen jedem gute Smartphone-Bilder.

  1. Als Erstes sollte man sich mit der Kamera-App des Handys vertraut machen. Man kann mit den verschiedenen Aufnahme-Modi und Blitz-Einstellungen experimentieren – und auch mal ein Panorama probieren. Dann weiß man im Falle eines Schnappschusses schon, worauf es ankommt.
  2. Eine Speicherkarte fürs Handy wäre auch nicht schlecht. Besonders großformatige Bilder brauchen viel Platz. Da ist es doch schade, wenn man mehr Fotos machen will, aber kein Speicherplatz mehr frei ist.
  3. Zur Reinigung der Linse empfiehlt sich ein kleines Mikrofaser-Tuch. Das sorgt für schlierenfreie Optik.
  4. Mit einem Mini-Stativ, beispielsweise zum Anstecken an den Schlüsselbund, gelingen Aufnahmen, für die eine ruhige Hand nicht ausreicht.
  5. Strom muss her! Soll der Saft nicht mitten im Fotografieren ausgehen, sollte der Akku vor dem Einsatz voll aufgeladen sein. Ansonsten könnte man sich auch ein Ladegerät fürs Auto besorgen.

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Die 3 besten neuen Funktionen von Android M

Die 3 besten neuen Funktionen von Android M

Android 6.0 steht in den Startlöchern. In der neusten Version des mobilen Google-Betriebssystems, die den Codenamen „Marshmallow“ trägt, gibt es jede Menge neuer Funktionen. Wir stellen die drei besten vor.

  • Tiefschlaf-Modus
    Längere Akkulaufzeit ist immer gut. Allerdings kann der Akku bei vielen aktuellen Smartphone-Modellen nicht mehr ausgetauscht werden. Dank des Tiefschlaf-Modus wird das einfacher. Der überwacht, wann das Gerät nicht verwendet wird, und schaltet es dann in einen sehr stromsparenden Modus. Damit hält der Akku bis zu zwei Mal so lange.
  • Apps schnell entfernen
    Eine kleine, aber praktische Änderung ist die Möglichkeit, Apps direkt vom Startbildschirm aus deinstallieren zu können. Löscht man dort eine Verknüpfung, wird man gefragt, ob nur das Symbol oder die ganze App entfernt werden soll.
  • „Now on Tap“
    In Android M wird auch der Google Now-Assistent besser. „Now on Tap“ bedeutet, dass man jederzeit lang auf den Home-Button drücken kann, um Google Now aufzurufen. So muss man die gerade genutzte App nicht erst verlassen, und außerdem kann Google Now den Kontext der Anfrage besser erkennen.

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Wie schnell wird der Akku beim Android-Gerät geladen?

Wie schnell wird der Akku beim Android-Gerät geladen?

Wer feststellt, dass sich der Akku beim eigenen Smartphone immer so langsam auflädt, der muss eine Diagnose stellen. Liegt es am Ladekabel, an der Stromquelle oder einfach nur an der eigenen Ungeduld? Mit einer kostenlosen App lässt sich die Ursache schnell ermitteln.

Ampere ist eine App zur Überwachung der Akku-Gesundheit. Sie prüft die Lade- und Entlade-Rate auf einem Android-Gerät. Außerdem wird eine Übersicht des Akkus angezeigt. Nach der Installation von Ampere wird die App gestartet und sammelt dann für 10 Sekunden Daten über das Gerät und seinen Akku.

Gemessen wird unter anderem die aktuelle Akku-Temperatur, die eingehende Spannung, mit der der Akku geladen wird, und die Stromstärke, die beim Aufladen fließt. Die App erkennt auch, ob das Gerät zu schnell oder zu langsam geladen wird. Das hilft herauszufinden, ob es ein Problem mit dem Ladekabel oder der Stromquelle gibt.

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Akku-Lauf-Zeit mit Battery Saver verlängern

Akku-Lauf-Zeit mit Battery Saver verlängern

In den Windows-10-Einstellungen finden sich auch neue Optionen für die mobile Nutzung. Zum Beispiel bei der Rubrik „Battery Saver“. Damit werden Hintergrundprogramme gestoppt, wenn durch sie zu viel Strom verbraucht werden würde.

Das gibt zwar nicht viel mehr Strom, aber hat dennoch eine Auswirkung darauf, wie lange der Akku des Notebooks hält. Um auf den Battery Saver zuzugreifen, als Erstes [Windows] + [I] drücken, dann auf „System, Battery Saver, Battery-Saver-Einstellungen“ klicken.

Hier lässt sich die Stromspar-Funktion für den Akku per Häkchen aktivieren. Außerdem kann feingetunt werden, ab wieviel Prozent Rest-Kapazität der Battery Saver sich einschalten soll. Wer wissen will, wieviel Energie für Hintergrundprozesse verbraucht wird, der wechselt zum Bereich Battery-Usage. Ist der dort angegebene Wert hoch, sollte man einen Blick auf die Autostart-Programme von Windows werfen und/oder den Prozentwert, ab dem Battery Saver aktiv wird, höher einstellen.

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Samsung Galaxy S6: Kabellos den Akku aufladen

Samsung Galaxy S6: Kabellos den Akku aufladen

Ein Trend setzt sich allmählich durch: Mit seinem neuen Luxushandy Galaxy S6 hat Samsung das drahtlose Aufladen des Akkus hoffähig gemacht. Es reicht aus, das Gerät auf eine Ladefläche zu legen. Kein Stecker. Kein Stöpseln. Die Aufladung funktioniert ohne solche Hardware. Wenn mehr Hersteller diesen Standard unterstützen, bedeutet das deutlich weniger Kabelgewirr und weniger Stecker.

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eBook Reader werden immer besser

eBook Reader werden immer besser

Seit einigen Jahren werden immer mehr eBooks gelesen – ob auf speziellen Lesegeräten oder auf Mobilgeräten wie Smartphone, Tablet oder Notebook. Auch dieses Jahr wurde auf der Buchmesse viel über das eBook gesprochen – und über die speziellen Lesegeräte, die man dafür mitunter braucht.

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Apple Watch: Akku hält nur 2,5h

Apple Watch: Akku hält nur 2,5h

Für Ende März wird Apples schlicht „Watch“ getaufte Smartwatch auf den Markt kommen – für wahrscheinlich ab 349 EUR. Kein Pappenstil, aber wie es aussieht, darf man nicht zu viel mit der Smartwatch machen. Bei starker Beanspruchung könnte der Akku bereits nach 2,5 Stunden leer sein. Für Power-User sicher kein verlockender Gedanke.

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Neuer WLAN-Standard WiFi Halow

Neuer WLAN-Standard WiFi Halow

Auf der CES in Las Vegas hat die WiFi Association einen neuen WLAN-Standard vorgestellt, der sich WiFi Halow nennt – und einige Vorteile bietet. Halow verbraucht weniger Energie, durchdringt mühelos mehrere Wände und eignet sich daher besonders gut für die Vernetzung von Haushaltsgeräten. Aber es gibt auch ein paar Risiken.

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Standby und Ruhe-Zustand: Das ist der Unterschied

Standby und Ruhe-Zustand: Das ist der Unterschied

Will man einen Computer nicht komplett herunterfahren, hat man zwei Optionen: Entweder das Gerät wird in den Standby geschaltet, oder in den Ruhezustand. Damit man sich richtig entscheidet, muss man den Unterschied zwischen diesen Modi kennen.

Beim Standby-Modus werden der Bildschirm und verschiedene andere Stromfresser abgeschaltet, während der Arbeitsspeicher weiterhin mit Strom versorgt wird. Beim erneuten Einschalten des Geräts steht es dann binnen eines Augenblicks wieder parat. Der Nachteil: Ist das Gerät auf Akku, verbraucht der Standby-Modus immer noch Strom.

Anders beim Ruhezustand: Hier wird der Inhalt des Arbeitsspeichers auf die Festplatte geschrieben, wonach das Gerät abgeschaltet wird. Anschließend wird kein Strom mehr verbraucht. Andererseits kann es beim Wieder-Einschalten einige Sekunden dauern, bis die Programme wieder bereitstehen.

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CES: Warum Drohnen mitunter nerven

CES: Warum Drohnen mitunter nerven

Auf der CES2016 in Las Vegas gibt es ein Trendthema: Drohnen. Nicht nur Amerikaner kaufen gerade Drohnen in allen Preislagen, auch bei uns sind die fernsteuerbaren Flugobjekt sehr pupulär. Auf der Trendmesse CES sind jede Menge neuer Modell zu sehen, von gnaz klein bis ganz groß, von wendig bis pfiffig. Doch was viele vergessen: Von Drohnen geht auch eine Gefahr aus.

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