Wenn WLAN auf dem iPad/iPhone nicht stabil ist

Wenn WLAN auf dem iPad/iPhone nicht stabil ist

Nicht alle Geräte haben eine eingebaute SIM-Karte und so ist Wireless LAN (WLAN) die am häufigsten verwendete Verbindungsmethode bei mobilen Geräten. Egal, ob es sich dabei um ein Smartphone, ein Tablet oder ein Notebook handelt. Dumm, wenn WLAN nicht funktioniert. Die Ursache bei iOS-Geräten ist allerdings oft sehr einfach. Wir zeigen Ihnen, was Sie tun können, um wieder online zu kommen!

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Eve Thermo macht den Sprung auf Thread

Eve Thermo macht den Sprung auf Thread

Eve Systems ist einer der führenden Anbieter von Smart-Home-Geräten und hat heute ein Firmware-Update für Eve Thermo veröffentlicht, das die aktuelle Generation des smarten Heizkörperthermostats um Thread-Unterstützung erweitert. Das kostenlose Update kann einfach über die Eve-App heruntergeladen werden und ermöglicht es Anwendern, ihr Smart Home dank Thread-Technologie noch schneller, zuverlässiger und reichweitenstärker zu machen.

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WLAN im Haus verteilen mit AirTies

WLAN im Haus verteilen mit AirTies

Das WLAN ist Ihre Verbindung zum Internet, vor allem zuhause. Um die einzelnen Räume optimal auszuleuchten und sicherzustellen, dass Sie in jedem Raum zumindest akzeptablen Empfang haben, sind Repeater eine tolle Alternative. Manche Anwendungen kommen damit aber nicht sauber klar. Unter anderem Magenta TV/Entertain, der TV-Dienste der Telekom, hat mit Repeatern oft Probleme. Die funktionierende Alternmative: Die AirTies

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Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Wer zu Hause online gehen möchte, braucht zwei Dinge unverzichtbar: Ein Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen – und entsprechende Hardware. Ein Router. Viele DSL- und Kabelanbieter stellen dem Kunden einen Router. Doch seit dem Ende des Routerzwangs ist nicht mehr immer der Fall. Der Kunde kann in der Regel frei wählen, welcher Router es sein soll.

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Kein Netzwerk-Zugriff aufs Internet

Kein Netzwerk-Zugriff aufs Internet

Wer im Netzwerk auf das Internet zugreifen will, braucht eine IP-Adresse. Klappt der Zugriff auf das Web trotz IP nicht, kann das an weiteren Geräten im Netzwerk liegen. Ist ein zweiter DHCP-Server vorhanden, können die IP-Adressen sich gegenseitig behindern.

Ist im Netzwerk noch ein zweiter DHCP-Server aktiv, kollidieren die ausgegebenen Adressen – und das Standardgateway stimmt dann auch nicht. Kommt zum Beispiel ein zusätzlicher Router für das WLAN oder auch ein Repeater zum Einsatz, sollte man in den Optionen des Geräts nachsehen und dort ggf. die DHCP-Funktion ausschalten.

Außerdem gibt es auch Software, die DHCP-Dienste bereitstellen kann. Auch diese sollte beendet werden, damit in jedem Netzwerk-Segment nur ein DHCP-Server IP-Adressen verteilen kann.

Damit der Zugriff aufs Internet klappt, sollten die IP-Einstellungen in Windows oder macOS auf automatische Adressvergabe konfiguriert sein. Wird dann eine IP angezeigt, die mit „192.168.“ beginnt, sollte eine Verbindung zum Netzwerk und ins Internet möglich sein.

WLAN-Reichweite vergrößern

WLAN-Reichweite vergrößern

Das kennt jeder: Man ist drahtlos im Internet, also per WLAN, und plötzlich kriechen die Daten nur noch, anstelle zu sausen. Das kann an der Entfernung des Geräts zum Router liegen. Doch selbst wenn man sich nicht näher zum Sender bewegen kann – mit einem einfachen Trick hat man trotzdem viel besseren Empfang und kann schneller surfen.

Die Lösung? Ein WLAN-Repeater. Diese Geräte sehen ähnlich aus wie Router. Sie greifen das WLAN-Signal auf und verstärken es, indem sie es durch eigene Antennen wieder neu aussenden. Gegenüber dem Router erscheint der Repeater dabei als ganz normaler Gast, der eine IP-Adresse bezieht wie jeder andere Laptop oder PC auch.

Nun ermitteln, an welcher Stelle man schlechten Empfang hat. Dann sich etwas in Richtung Router bewegen und den Repeater an der so gefundenen Position einrichten. Wichtig ist, dass der Repeater das Router-Signal mit mindestens 80 % empfängt. Er sollte zudem auch die Standards „ac“ und „n“ unterstützen. Zur Einrichtung werden meist der Netzwerk-Name (SSID) und das zugehörige Kennwort benötigt.

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Besserer Empfang mit Fritz!WLAN-Repeatern

Besserer Empfang mit Fritz!WLAN-Repeatern

Ist die Entfernung vom WLAN-Router zum PC oder Laptop zu weit, wird der Empfang schlecht. Dagegen hilft ein Repeater. Mit einem Trick lässt sich auch festlegen, wie stark das Signal des Repeaters sein soll.

Zunächst spielt die Platzierung des Repeaters eine wichtige Rolle: Er sollte zirka auf der Hälfte des Wegs vom Router zum Gerät platziert sein. Ein Blick auf den Repeater verrät, ob der Empfang ausreichend ist, um das Signal gut weiterzuleiten: Hier weisen oft LEDs auf die Signal-Stärke hin.

Bei Fritz!WLAN-Repeatern kann zudem über das Browser-Menü des Repeaters eingestellt werden, wie hoch die Sende-Leistung des Repeaters maximal sein darf. Dieses Menü lässt sich durch Eingabe der Adresse https://fritz.repeater im Browser aufrufen. Die gesuchte Einstellung findet sich dann im Bereich WLAN, Funk-Kanal, Maximale Sende-Leistung.

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