Weg von Facebook: Auf Tauchstation
Immer mehr Anwendern geht die eigene Dauersichtbarkeit bei Facebook auf die Nerven. Trennt Euch doch einfach davon!
Immer mehr Anwendern geht die eigene Dauersichtbarkeit bei Facebook auf die Nerven. Trennt Euch doch einfach davon!
Der Begriff der „Freunde“ ist bei Facebook und Instagram immer relativ: Auch wenn diese sich so nennen, oft sind es nur entfernte Bekannte – wenn überhaupt. Bei Instagram mag es egal oder sogar gewünscht sein, wenn viele Leute eure Bilder sehen. Aber ihr könnt das durch eine neue Funktion noch ein wenig mehr einschränken!
Meist beherrscht Ihr mehr als eine Sprache. Wenn eine Webseite in einer dieser Sprachen angezeigt wird, dann ist alles gut. Was aber, wenn Ihr die Sprache nicht lesen könnt?
Das Internet soll nicht anonym sein, Personen sollen dazu stehen, was sie schreiben. Das gilt aber nicht immer: Manchmal sind anonyme Beiträge sinnvoll, beispielsweise, wenn über Belastendes berichtet werden soll. Das erlaubt Facebook in Gruppen unter bestimmten Umständen.
Meta will seine User zur Kasse bitten – mit Abomodellen für Facebook und Instagram. Doch die User sind das gar nicht gewohnt – und erwartbar wollen nur die wenigsten zahlen.
Likes sind die Währung bei Instagram: Je mehr ein Beitrag hat, desto wertvoller ist er. Allerdings verknüpft Euch ein Like auch mit dem Beitrag, weil er von anderen Besuchern gesehen werden kann. Wenig bekannt: Ihr könnt Likes auch nachträglich wieder löschen!
Melden Sie sich mit Facebook an Apps und Webseiten an, um Zeit zu sparen? Dann kontrollieren und löschen Sie diese Anmeldungen regelmäßig. Oft nutzen Sie diese nur einmal. Warum also ein Risiko eingehen?
Facebook ist unterhaltsam. Neben Neuigkeiten Ihrer Freunde und Bekannten finden Sie alle möglichen Ratespielchen der Art „Mein erstes Auto war ein…“. Das lädt ein, eben mal schnell eine Antwort zu schreiben und die andern durchzulesen. Das Risiko ist aber nicht zu unterschätzen!
Die Algorithmen sozialer Netzwerke wie Facebook sind mitverantwortlich für die oft rasante Verbreitung von Falschinformationen und die gesellschaftliche Polarisierung, sagt man. Aber stimmt das auch? Einige aktuelle Studien kommen zu einem anderen Ergebnis.
Der Social-Media-Konzern Meta hat lange die Nutzerdaten aus Facebook, Whatsapp und Instagram zusammengeführt. Doch das und die personalisierte Werbung bedarf der ausdrücklichen Zustimmung der Nutzer, urteilt der Europäische Gerichtshof.