06.12.2016 | Tipps
Wenn Fehler in Routern bekannt werden, behebt die Telekom diese meist schnell. Die passenden Updates werden automatisch auf Speedport-Routern installiert. Das geht aber nur, wenn die Auto-Update-Funktion auch eingeschaltet ist.
Zur Aktualisierung von Telekom-Routern genügt es meist, wenn diese vom Strom getrennt und nach einer halben Minute wieder angeschlossen werden. Das Gerät fährt dann wieder hoch und richtet dabei eine aktualisierte Firmware ein. Falls das nicht klappt, im Browser die Adresse https://speedport.ip eintippen und dann auf Einstellungen oder Hilfsmittel klicken. Hier die Option Easy Support aktivieren.
Bei Problemen lassen sich Updates für Speedport-Router auch manuell von der Telekom-Website downloaden. Dazu unter www.telekom.de im Bereich Hilfe & Service, Hilfe bei Störungen die für das verwendete Gerät passende Datei laden, dabei auf die Modell-Nummer achten. An gleicher Stelle finden sich auch Anleitungen, wie die Updates eingespielt werden können.
09.10.2017 | Windows
Microsoft hat das Ende für Windows Mobile 10 bekanntgegeben. Es wird keine neuen Versionen mehr geben. Updates bietet der Konzern noch bis Juni 2019 an.
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03.08.2018 | Internet, Tipps
Der WDR und das ZDF wurden gehackt. Das kann grundsätzlich jedem drohen. Auch Politikern, Institutionen, Unternehmen – und natürlich auch Privatleuten. Denn Hacker kennen keinen Schlaf: Sie sind rund um die Uhr im Einsatz, in allen Zeitzonen. Aber wie groß ist das Risiko, kann man Hackangriffe erkennen und wie sich dagegen schützen?
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25.09.2017 | iOS
Das neue iOS11 bietet eine Menge neuer Möglichkeiten und einen ganz eigenen Charme. Doch nicht jeder kommt mit iOS11 klar – und manche haben udch Schwierigkeiten mit Apples neuem Betriebwssystem auf ihrer Hardware. Deshalb gut zu wissen: Bei Bedarf ist auch ein Downgrade auf iOS10 möglich.
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02.11.2017 | Windows
Seit dem Windows 10 Creators Update können Nutzer beliebige Farben als Design einstellen. Dabei lässt sich sogar eine RGB- oder Hex-Farbe eintippen. Manchmal meldet das System jedoch, die Farbe werde nicht unterstützt oder sei schwer zu lesen.
Das Design-System von Windows 10 schaltet je nach ausgewählter Farbe automatisch zwischen schwarz und weiß um. Wird die eingestellte Farbe allerdings zu dunkel oder zu hell, warnt Windows, die Farbe könne evtl. schwer zu lesen sein.
Denn Windows 10 setzt nicht immer nur schwarz oder weiß ein, sondern auch Varianten des ausgewählten Farbtons. Durch die Überprüfung des Farbtons stellt das System sicher, dass alle Komponenten der Oberfläche gut zu sehen und anklickbar sind.
Daher hilft nur ein Ausweg: Eine Farbe konfigurieren, die Windows unterstützt und die bei allen vier Kästen in der Vorschau gut zu sehen ist.
02.11.2017 | Software
Mit dem Google-Assistenten versucht sich auch der Such-Riese an digitalen Helfern. Zwar gibt es den Google-Assistenten für Android und als iOS-App, Desktop-Nutzer am Mac und bei Windows gucken allerdings in die Röhre. Zumindest am Mac lässt sich der Google-Assistent mit einem kostenlosen Tool nutzen.
Dazu den MacAssistant herunterladen. Das Programm dann im Finder suchen, mit der rechten Maustaste anklicken und Öffnen wählen. Im Anschluss die Gatekeeper-Nachfrage bestätigen.
Über das App-Symbol im Menü oben rechts erfolgt nun zunächst die Anmeldung beim eigenen Google-Konto, danach wird auf das Mikrofon-Symbol geklickt. Jetzt kann der gewünschte Sprachbefehl gesprochen werden. Die Antwort des Google-Assistenten wird dann direkt über die Lautsprecher bzw. Kopfhörer vorgelesen.
Tipp: MacAssistant befindet sich aktiv in Entwicklung, man sollte also öfter auf der Website nach Updates schauen, die neue Funktionen mit sich bringen.
https://github.com/vanshg/MacAssistant
14.10.2017 | Linux
Wer mindestens das Windows 10 Creators Update nutzt, kann auch ein eigenes Linux-System direkt auf dem Computer nutzen, innerhalb von Windows. Dieses Linux-Subsystem verwaltet seine Benutzer selbst – die Liste ist von den Windows-Benutzern getrennt.
Beim ersten Start der Bash-Shell (Befehlszeile) auf Windows 10 wird auch ein Benutzer-Account angelegt. Aber auch später lassen sich noch jederzeit weitere Linux-Benutzer hinzufügen. Dazu einfach ein neues Bash-Fenster öffnen und den Befehl sudo adduser beispiel [Enter] eingeben und dabei den gewünschten Namen für den Benutzer hinterlegen.
Zum Anlegen des neuen Benutzers muss dann noch das Kennwort des aktuellen Accounts eingetippt werden. Danach fragt Linux den Namen und das gewünschte Kennwort für den neuen Benutzer ab.
04.12.2017 | Hardware
Seit 2002 ist der “High-Definition Multimedia Interface”-Anschluss (HDMI) absoluter Standard, wenn es um die Übertragung von Bild und Ton geht. Um den Anschluss zukunftssicher zu halten, soll der altbekannte Standard laut einer Veröffentlichung des HDMI-Forums jetzt ein Update bekommen.
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15.09.2017 | Tipps
Wenn Sie in WhatsApp Fotos weiterleiten möchten, ohne jedes Bild einzeln auszuwählen, dann geht das einfacher als gedacht. Zumindest seit dem Update auf Version 2.17.30.
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15.10.2017 | iOS
Der Dock auf iPhone oder iPad bietet eine Menge Möglichkeiten, um um sich das Leben leichter zu machen. Jene Apps, die Sie am häufigsten nutzen oder auf die jederzeit schnellen Zugriff benötigt wird, können Sie hier ganz komfortabel ablegen. Vorteil: Diese Apps stehen jederzei bereit, man muss sie nicht jedes Mal suchen.
Unter iOS 11 bekommt der Dock eine weitere Funktion. Auf der rechten Seite des Docks erscheinen automatisch die drei Apps, die zuletzt benutzt wurden. Für den einen ist das sicherlich hilfreich, für den anderen eher verwirrend. Mit dem Update auf iOS 11 ist diese Funktion jedenfalls standardmäßig aktiviert.
Um die Funktion auszuschalten, öffnen Sie die Einstellungen, wählen auf der linken Seite die Kategorie Allgemein und tippen auf den Punkt Multitasking & Dock. Ganz unten müssen Sie jetzt lediglich den Schieberegler neben Vorgeschlagene und letzte Apps anzeigen deaktivieren. Ihr Dock bleibt jetzt genau so, wie Sie ihn festgelegt haben, ohne, dass weitere Apps dort angezeigt werden.