Windows 365: Der PC in der Cloud

Windows 365: Der PC in der Cloud

Virtuelle Maschinen sind hilfreich, wenn Ihr schnell etwas ausprobieren wollt. Wenn Ihr unterwegs auf einer beliebigen Hardware Euren eigenen PC mit all seinen Einstellungen und Programmen verfügbar haben wollt, dann ist Windows 365, der erste Cloud-PC von Microsoft, eine Alternative.

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Internet zu langsam? Dann einfach weniger zahlen…

Internet zu langsam? Dann einfach weniger zahlen…

Der Gesetzgeber hat die Rechte von Verbrauchern gestärkt: Wer feststellt, dass sein DSL-, Kabel- oder Glasfaser-Anschluss deutlich langsamer ist als versprochen und eingekauft, kann seine Zahlung an den Provider kürzen. Die Messung muss allerdings genau erfolgen – und auch mehrfach.

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Firmenkonten mit einem Buchhaltungssystemen verbinden

Firmenkonten mit einem Buchhaltungssystemen verbinden

Die Digitalisierung schreitet voran – aber auch im eigenen Leben? Wer seine privat, persönliche oder berufliche Buchhaltung zum Beispiel vereinfachen will, kann und sollte auf Digitalisierung setzeb. Konten und Buchhaltungssysteme lassen sich heute elegant verknüpfen – wenn man weiß, wie es geht.

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Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Router für den Internetzugang: Auf was kommt es an?

Wer zu Hause online gehen möchte, braucht zwei Dinge unverzichtbar: Ein Vertrag mit einem Telekommunikationsunternehmen – und entsprechende Hardware. Ein Router. Viele DSL- und Kabelanbieter stellen dem Kunden einen Router. Doch seit dem Ende des Routerzwangs ist nicht mehr immer der Fall. Der Kunde kann in der Regel frei wählen, welcher Router es sein soll.

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Windows 10 Build 11099 im Fast Ring verfügbar

Windows 10 Build 11099 im Fast Ring verfügbar

Im Dezember 2015 hat Microsoft die erste Vorschau-Version für Windows-Insider veröffentlicht, die aus der Redstone-Serie stammt. Jetzt können Tester Build 11099 auf dem eigenen PC testen.

Für Nutzer mit Schnellzugriff auf neue Insider-Builds (siehe Start, Einstellungen, Update und Sicherheit, Windows Update, Erweiterte Optionen, Insider-Stufe) steht die neue Version ab sofort zur Verfügung.

Allzu viele sichtbaren Änderungen gibt es allerdings nicht. „Die Code-Umbauten und weitere Arbeiten zur Optimierung des Windows-Kerns OneCore ist jetzt fast soweit, dass die Entwickler-Teams wieder neue Funktionen und Verbesserungen einarbeiten können“, erklärte Manager Gabe Aul.

Ein nerviger Fehler des vorigen Builds (11082) ist allerdings behoben: Das Kopieren-Fenster ist jetzt wieder sichtbar, wenn man Dateien verschiebt, kopiert oder löscht.

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WhatsApp Business: So kommunizieren wir demnächst

WhatsApp Business: So kommunizieren wir demnächst

Eine Milliarde Benutzer weltweit: WhatsApp ist eine Erfolgsgeschichte, zumindest, was die User-Zahlen betrifft. Geld verdienen kann Facebook mit seinem Messenger-Dienst aber bislang nicht. Es werden keine Gebühren (mehr) berechnet, und Werbung gibt es auch keine. Zumindest bislang.

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WhatsApp for Business: Also doch Werbung

WhatsApp for Business: Also doch Werbung

Noch kommt WhatsApp ohne Werbung aus – aber irgendwie muss WhatsApp früher oder später Geld abwerfen. Jetzt testet WhatsApp eine spezielle Business-Version: In Indien sollen kleine Händler über WhatsApp Kontakt zu ihren Kunden herstellen und sogar Geldbeträge einkassieren können. Ein Test für den Weltmarkt.

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Musik vom Aldi

Musik vom Aldi

Wer bei Aldi einkauft, der weiß: Günstig ist es auf jeden Fall – und wenn man Glück hat auch qualitativ gar nicht so schlecht. Schließlich verkaufen viele Hersteller ihre Waren unter anderem Namen beim Discounter. Nun folgt auch ein namhafter Musik-Streamingdienst diesem Konzept und bietet seine  Inhalte über Aldi. Nur weiß diesmal jeder: Hinter dem Musikdienst Aldi Life steckt der Streamingdienst Napster.

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Amazon Prime kostenlos testen

Amazon Prime kostenlos testen

Am 26. Februar ist Amazon auch bei uns in Deutschland mit einem eigenen Videoangebot gestartet: Amazon Prime Instant Video. Dahinter verbirgt sich ein Streaming-Dienst, ähnlich wie Watchever. Rund 12.000 Filme und Serienepisoden stehen bei Amazon zur Auswahl.

Wer Mitglied bei Amazon Prime Instant Video wird, kann sich diese Filme und Serien kostenlos anschauen – im Stream. Und das sowohl auf dem eigenen PC wie auch Mobilgeräten oder Spielekonsolen.

Zwar sind die zur Verfügung stehenden Titel nicht die allerneuesten Filme, die werden als Bezahl-Videos angeboten. Doch das Archiv ist stattlich gefüllt: Vor allem Serienfans kommen hier auf ihre Kosten. Manche Serien lassen sich sogar vor der regulären Ausstrahlung im Fernsehen online ansehen.

Ob das Angebot etwas taugt oder nicht, kann jetzt jeder risikolos herausfinden: Amazon Prime Instant Video kann man 30 Tage lang kostenlos testen. In dieser Zeit fallen keine Kosten an und man kann sich in aller Ruhe entscheiden, ob das Angebot das Richtige für einen ist. Watchever macht es genauso: Auch dort kann man die ersten 30 Tage kostenlos ausprobieren.

Amazon Prime

 

Sicherheits-Lücke in Java, neue mobile Spiele-Konsole Shield und papier dünne Tablets

Sicherheitslücke in Java, neue mobile Spielekonsole Shield und papierdünne Tablets

Auf den meisten PCs ist Java und Flash installiert. In beiden Standardprogrammem haben Experten relevante Sicherheitslecks entdeckt, die ernsthafte Folgen haben können. Java sollte derzeit abgeschaltet, Flash dringend aktualisiert werden – möglichst sofort. Für das Problem in Java gibt es bislang noch keine Lösung. Betroffen ist die aktuelle Java-Version 7 Update 10. Das Sicherheitsleck wird offensichtlich bereits im großen Stil ausgenutzt und lässt sich bislang nicht stopfen. Daher raten Experten, Java im Browser vorübergehend zu deaktivieren. Denn nicht immer bemerkt ein Benutzer, wenn eine Webseite Java im Browser nutzt, um Programmcode auszuführen. Nur durch das Abschalten des Java-Plugins lässt sich das Sicherheitsleck derzeit schließen. Hier lässt sich testen, ob Java installiert ist.

Um Java im eigenen Browser zu deaktivieren, unter Firefox den Add-on-Manager im Menü “Extras” starten. Java findet sich hier in der Abteilung “Plugins” und kann dort abgeschaltet werden. Chrome-Nutzer müssen in den sauren Apfel beißen und alle Erweiterungen deaktivieren. Möglich ist das durch “Erweiterte Einstellungen anzeigen” im Menü “Einstellungen” möglich. Im Bereich “Datenschutz” auf die Schaltfläche Inhaltseinstellungen” klicken. Windows-Benutzer, die den Internet Explorer verwenden, sollten Java in der Systemsteuerung am besten komplett deinstallieren, da der Microsoft-Browser selbst dann noch auf das Java-Plug-in zugreift, wenn es explizit deaktiviert wurde. Daher: Java erst mal vollständig über die Funktion “Software” in der Systemsteuerung deinstallieren.

Der amerikanische Hersteller von 3D-Grafikchip Nvidia hat auf der CES überraschend eine mobile Spielekonsole namens Shield vorgestellt, die Game-Spaß in höchster Qualität bieten soll. Die Konsole sieht aus wie ein etwas zu groß geratener Game-Controller mit ausklappbarem 5-Zoll-Touch-Display und 1280×720 Bildpunkten. Das ist Full-HD-Auflösung HD mit 720p. Auch Lautsprecher sind eingebaut. Im Inneren werkelt das Betriebssystem Android von Google in der Version 4.2.1. Spiele und Daten kommen wahlweise aus dem Speicher des Geräts, vom eigenen PC, von Game-Servern oder aus dem Internet ganz allgemein.

Die Shield-Konsole ist eng mit dem Internet verbunden, kann auch zum Surfen oder zum Anschauen von Filmen verwendet werden und ist mehr oder weniger “always online”. Zugang zum Internet bekommt man über das eingebaute WLAN. Spiele lassen sich beispielsweise aus dem Playstore von Google laden. Und wem das Display zu klein ist – da hat sich Nvidia wirklich was Besonderes einfallen lassen: Bei Bedarf lässt sich per WLAN oder HDMI-Anschluss eine Verbindung zu einem Fernseher oder PC mit Nvidia-Chip herstellen und das Bild dort anzeigen.

Tablet Computing verändert sich: Künftige Tablets könnten so dünn sein wie ein Blatt Papier, die Oberfläche ist flexibel – und durch Berühren von verschiedenen Tabs lassen sich Informationen austauschen oder kopieren. Wie diese PaperTabs aussehen könnten, zeigt ein Video mit eindrucksvollen Studien. Ich habe jedenfalls nicht schlecht gestaunt, wie weit die Ingenieure bereits sind.