01.12.2023 | Internet
Backups anzufertigen verursacht durchaus Mühe. Aber im Fall der Fälle – und das Risiko ist hoch, dass es so weit kommt – ist jeder dankbar für eine solide Sicherheitskopie, die vor Datemverlust schützt. Man muss nur anfangen, Backups anzufertigen.
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11.02.2020 | Social Networks
WhatsApp ist quasi Standard heute – auch bei Kindern und Kugendlichen. Je älter, desto sicherer, dass die App auf dem Smartphone installiert ist. Dabei ist der App-Einsatz offiziell erst ab 16 Jahren erlaubt. Viele Eltern sind verzweifelt, wie sie vorgehen sollen – und was sie tun können. Deshalb hier ein kleiner Leitfaden.
14.10.2018 | Internet
Alle Texte, die über WhatsApp gesendet und empfangen werden, zeigt die App in der gleichen Schrift an. Zwar gibt es die Möglichkeit, Texte fett oder kursiv zu schreiben – das war es aber dann auch schon. Mit einem Trick steht eine zweite Schrift zur Verfügung.
Soll eine Aussage besonders betont werden, kann auf Wunsch statt der normalen Schrift in WhatsApp auch eine zweite Schriftart genutzt werden. Bei dieser alternativen Schrift sind alle Buchstaben gleich breit – man sagt, sie ist diktengleich.
Die Monospace-Schriftart in WhatsApp lässt sich allerdings nicht für alle gesendeten Nachrichten auf einmal aktivieren, sondern muss für jede Nachricht separat festgelegt werden.
Monospace per Gravis-Akzent
Die Monospace-Schriftart lässt sich in WhatsApp mit einem selten verwendeten Sonderzeichen aktivieren, dem sogenannten Backtick (`) oder auch Gravis. Dieses Zeichen steht über die erweiterte Ansicht der Sonderzeichen auf dem Mobiltelefon zur Eingabe zur Verfügung und wird dreimal eingetippt. Zum Beispiel wird dieser Ausdruck
in WhatsApp in der Alternativ-Schriftart gesetzt.
Tipp: Man kann auch nur einzelne Wörter in dieser Schrift setzen – einfach die drei Backticks vor und nach dem Abschnitt einfügen, der in Monospace gesetzt werden soll.
17.10.2018 | Internet
Manchmal kippt die Stimmung in einer WhatsApp-Gruppe – oder sie ist einfach nicht mehr relevant. Einfach verlassen will man sie aber auch nicht, denn dann stellen andere womöglich unangenehme Fragen. Mit einem Trick lässt sich das vermeiden.
Eines vorweg: Gänzlich verlassen können Sie eine WhatsApp-Gruppe nicht. Denn die anderen Mitglieder erhalten immer eine Nachricht, wenn jemand die Gruppe verlässt. Das Problem lässt sich allerdings umgehen.
Benachrichtigungen stummschalten
Was in Wirklichkeit stört, ist nicht die Gruppe an sich oder dass Sie darin Mitglied sind – sondern die ständigen Mitteilungen, die man schließen oder ignorieren muss. Dafür gibt es eine elegantere Lösung: Man kann diese Mitteilungen und Hinweise nämlich stummschalten.
Bei der Android-Version von WhatsApp öffnen Sie dazu die Gruppe und tippen dann oben auf den Betreff der Gruppe. Anschließend den Eintrag Benachrichtigungen stummschalten antippen – jetzt noch den Zeitraum für die Stummschaltung auswählen, etwa 1 Jahr, fertig.
Um komplett Ruhe zu haben, lässt sich dann noch die Option Benachrichtigungen anzeigen deaktivieren, dann erscheinen auch keine Neuigkeiten über die Gruppe mehr in der Übersicht.
13.09.2017 | Mobility
Wer einen Kontakt aus dem WhatsApp-Messenger löschen möchte, muss einigen Aufwand betreiben – und einen Trick anwenden.
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27.01.2014 | Tipps
Kinder und Jugendliche von heute wachsen mit dem Internet auf. Es ist für sie von Beginn an eine Selbstverständlichkeit, Dienste wie Google, Facebook, WhatsApp oder Skype zu benutzen. Dennoch machen sich viele junge Anwender kaum Gedanken über Datenschutz und Privatsphäre im Netz. Dabei sind gerade sie aufgrund ihrer Unbekümmertheit und fehlenden Lebenserfahrung eine Zielgruppe für Datensammler aller Art.
Genau an diese Benutzergruppe richtet sich das Portal Young Data. Dort erfahren Besucher, was Datenschutz und Privatsphäre im Netz sind und was sie heute bedeuten oder bedeuten sollten. Vor allem aber gibt es Hinweise, wie die populären Netzwerke, Online-Dienste und Apps funktionieren und warum diese an den Details aus dem Leben ihrer Nutzer so interessiert sind. Was zum Beispiele Google über die Menschen weiß, wie die Betreiber von Skype an persönliche Informationen gelangen oder wie moderne Konsolen die Spieler in ihrem eigenen Wohnzimmer ausspionieren können, erfährt der Leser in sehr ausführlicher, aber verständlicher Art und Weise. Dazu gibt es immer Tipps und Tricks für den Schutz der eigenen Privatsphäre.
Weitere Rubriken auf der Internetseite befassen sich etwa mit dem Smartphone, der Videoüberwachung und eher fortgeschrittenen Themen wie Cloud Computing oder Big Data. Selbst die Aktivitäten des Staats werden kritisch dargestellt. Hier erfährt man, was Trojaner, Vorratsdatenspeicherung und Geheimdienste sind und machen.
Dabei wird das Wissen um Datenschutz nicht nur über Texte, sondern auch mit Hilfe von Comics, gut gemachten Videos und Quiz vermittelt. Für Schulen bietet das Team von medien+bildung.com, welches das Projekt pädagogisch und inhaltlich betreut, zudem spezielle Workshops an. Verantwortlich für Young Data ist Edgar Wagner, Landesbeauftragter für den Datenschutz und die Informationsfreiheit in Rheinland-Pfalz.
www.youngdata.de