Apple kann sich klein machen: iPad Mini

Apples Erfolgswelle scheint abzuebben: Die Umsätze mit dem iPad sind nach wie vor gut, keine Frage, aber eben nicht mehr sehr gut. Grund genug für Börsianer, enttäuscht zu sein. Der Aktienkurs schwächelt dieser Tage. Und das, obwohl Apple diese Woche das iPad Mini vorgestellt hat. Eine deutlich kleinere Version des Erfolgs-Tablet, das kleiner und kompakter ist und so besser in die Tasche passt.

AirPrint-Unterstützung von iOS in Windows aktivieren

AirPrint-Unterstützung von iOS in Windows aktivieren

In iPhone, iPad und Co. (mit iOS 4.2 oder höher) ist eine Druckfunktion über WLAN enthalten, AirPrint genannt. Damit lässt sich jeder beliebige Drucker zum Ausdrucken von Webseiten und so weiter verwenden. Das geht über einen ebenfalls im Netzwerk vorhandenen Windows-PC oder Server. Hier die nötigen Schritte zur Einrichtung.

Abmahn-Gebühren sollen gedeckelt werden

Es kann jeden treffen: Da trudelt das Schreiben einer Anwaltskanzlei ein, in dem einem Urheberrechtsverstöße vorgeworfen werden. Musik, Filme, Fotos, die in Tauschbörsen angeboten wurden, zum Beispiel. Neben saftigen Lizenzforderungen hängt auch gleich noch eine Rechnung der Anwaltskanzlei an, in der Regel werden mehrere hundert, oft auch deutlich über 1000, 2000 Euro fällig. Das kann Privatleute leicht in den Ruin treiben. Jetzt will Justizministerin Leutheusser-Schnarrenberger diesem Abzock-Wahnsinn Einhalt gebieten, mit einem entsprechenden Gesetz.

Offensichtlich wussten Google-Mitarbeiter von WLAN-Schnüffelei

Der Fall liegt zwar schon eine Weile zurück, beschäftigt aber jetzt Datenschützer in aller Welt. Fahrzeuge von Google, die in der Zeit von 2007 bis 2010 durch die Straßen gerollt sind, um Fotoaufnahmen für den Onlinedienst Google Streetview zu machen, haben auch WLAN-Daten gesammelt. Dabei wurden teilweise auch Daten aus öffentlichen WLANs mitgeschnitten, Suchanfragen und Teile von E-Mails zum Beispiel.

FBI warnt vor Hotspot-Falle

Das FBI warnt Computerbenutzer davor, in öffentlichen WLANs, zum Beispiel in Hotels oder an Flughäfen, Software zu installieren. Auch von Software-Updates sollte man unterwegs lieber die Finger lassen. Denn das FBI hat eine neue Betrugsmasche entdeckt: Kriminelle hacken sich in die öffentlichen WLAN-Netzwerke ein und jubeln den arglosen Benutzern Warnhinweise unter.

Antivir kappt Online-Verbindung

Das kostenlose Antiviren-Programm Antivir hat eine unangenehme Eigenheit: Je nach Einstellung kappt das Programm nach dem Übertragen der aktuellen Virenliste einfach die Onlineverbindung. Wer per WLAN oder in einem Netzwerk online geht, merkt nichts davon – bei einer Wählverbindung aber schon. Deshalb lässt sich die Funktion auch abschalten.

Netzwerk-Diagnose in Windows XP

Netzwerke machen gerne Ärger: Einzelne Rechner lassen sich nicht ansprechen, der Drucker hat Aussetzer oder das WLAN macht Schwierigkeiten. Um der Ursache auf die Spur zu kommen, empfiehlt sich eine Diagnose des Netzwerks. Windows XP kann das WLAN auf Wunsch automatisch untersuchen.

AOL WLAN Hotspot Flatrate

AOL WLAN Hotspot Flatrate

WLAN-Hotspots sind eine praktische Sache, können aber auch ganz schön ins Geld gehen: Normalerweise kostet die halbe Stunde mindestens ein, zwei Euro. AOL betreibt in über 25 Städten Deutschlands AOL-Hotspots. Wer hier regelmäßig online geht, sollte über die AOL WLAN Flatrate nachdenken: Für knapp 5 Euro im Monat beliebig viel online gehen.

WLAN sicherer machen

Drahtlose WLAN-Netzwerke werden immer populärer, auch und vor allem im Privatbereich. Wer jedoch nicht möchte, dass sich Nachbarn oder Fremde ins eigene, womöglich sogar ungesicherte Funknetzwerk einklinken können, muss für die nötige Absicherung des Netzwerks sorgen.