Fitness-Tracker werden nun auch zum Trainer

Fitness-Tracker werden nun auch zum Trainer

Die Auswahl an Fitness-Trackern wird immer größer – und schwieriger zu durchschauen. Die einfachen können nur Schritte zählen, die im preislichen Mittelfeld auch Laufstrecken tracken. Hochwertige Tracker wie die neue AppleWatch Series 6 bieten nicht nur jede Menge Komfort, Apps und Coaching-Funktionen, sondern ermitteln auch EKG und – ganz neu! – den Sauerstoffgehalt.

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Apple Watch wird zur Gesundheits- und Fitnesszentrale

Apple Watch wird zur Gesundheits- und Fitnesszentrale

Apples Smartwatch entwickelt sich von Generation zu Generation weiter – und wird zunehmend zum Gesundheits-Gadget. Das neue Watch-Modell kann nicht nur den Puls messen und ein EKG erstellen, sondern auch den Sauerstoffgehalt im Blut ermitteln. Das ist gerade aktuell in der Zeit von Corona ein wichtiges Werkzeug.

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5 Jahre Apple Watch: Vom Luxus-Irrsinn zum Gesundheits-Tool

5 Jahre Apple Watch: Vom Luxus-Irrsinn zum Gesundheits-Tool

Seit fünf Jahren ist Apple nicht nur ein Hersteller von Computern, Smartphones und Tablets – und natürlich auch ein großes Medienhaus! –, sondern auch ein Uhrenhersteller. Fast genau auf den Tag genau vor fünf Jahren hat Apple seine erste Smartwatch vorgestellt: Die Apple Watch. Anfangs nur ein Accessoire für iPhone-Fans – heute ein Gesundheits-Tool.

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Wie sinnvoll sind Health-Apps?

Wie sinnvoll sind Health-Apps?

Wir leben im Zeitalter der Selbstvermessung und Selbstoptimierung: Das Smartphone zählt jeden Schritt, die Smartwatch oder der Fitness Tracker misst den Puls – und nicht wenige von uns lassen sich auch beim Training, beim Atmen oder beim Meditieren anleiten. Von Apps. Ist das sinnvoll – oder völliger Unfug?

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Wie gut sind meine Gesundheitsdaten gesichert?

Wie gut sind meine Gesundheitsdaten gesichert?

Mit persönlichen Daten ist das so eine Sache. Manche Daten geben wir ohne weiteres preis, zum Beispiel, wenn wir Onlinedienste nutzen oder Spiele wie Pokémon Go spielen. Da bekommt der Spielehersteller jede Menge Daten frei Haus geliefert – auch Bewegungsdaten. Den meisten von uns macht das nichts aus.

Doch andere Bewegungsdaten sind durchaus sensibel, nämlich dann, wenn sie mit unserer Gesundheit zu tun haben. Viele von uns tragen ja heute Fitness Tracker am Handgelenk. Diese Daten sind für viele interessant, Krankenkassen zum Beispiel, aber auch Onlinedienste. Wie gut sind unsere Gesundheitsdaten geschützt?

Welche Art von Gesundheitsdaten werden eigentlich heute so gesammelt?

Das kommt darauf an, wie wir ausgerüstet sind. Viele von uns tragen heute 24h am Tag kleine Hightech-Armbänder, Fitness Tracker. Die Armbänder registrieren ununterbrochen den Puls, bekommen mit, ob, wie und wie viel wir uns bewegen – auch ob wir Treppen steigen, Rad fahren oder hüpfen. Und sammeln die Daten.

Die Daten werden meist in regelmäßigen Abständen ans Smartphone übertragen und dort dann gespeichert und ausgewertet. Manche benutzen aber auch andere Geräte, um Gesundheitsdaten zu erfassen, etwa Blutdruck, Blutzucker, EKG und vieles andere mehr. Es gibt heute viele Zusatzgeräte, die man mit seinem Smartphone koppeln kann. Auch diese Daten werden dann gewöhnlich ans Smartphone geschickt und dort gespeichert.

Fitness

Wenn ich keine Fitness Tracker oder Extrageräte benutze, werden auch keine Bewegungsdaten gesammelt?

Das kann man so nicht sagen. Das Smartphone allein reicht schon, um Bewegungsdaten zu sammeln. Man kann die zurückgelegten Distanzen, die genauen Strecken und auch die zurückgelegten Höhenmeter oder Etagen erfassen und nachvollziehen.

Die Sensoren im Smartphone reichen da schon aus. Das ist natürlich nicht so aussagekräftig wie in einem Fall mit Fitness Tracker, wo auch der Puls gemessen und so die Fitness ermittelt werden kann, aber immerhin: Es sind reichlich Daten – und die werden im Smartphone gesammelt.

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Die werden im Smartphone gesammelt – bleiben sie auch da?

Eigentlich sollen sie das. Aber Apple und Google haben in ihren mobilen Betriebssystemen spezielle Bereiche eingebaut, wo diese Fitnessdaten gesammelt werden. Bei Apple nennt sich das Apple Health, bei Google Google Fit. Natürlich kann man seine Fitnessdaten auch mit den Onlinekonten koppeln, also online speichern, damit man mit anderen Geräte darauf zugreifen kann. Auch stellen Apple und Google App-Entwicklern Schnittstellen zur Verfügung, also Möglichkeiten, um komfortabel Daten dort abzulegen.

Wenn Daten online gespeichert werden, dann sind sie natürlich grundsätzlich auch abgreifbar und gefährdet – selbst wenn sie geschützt sind. Doch nun hat Apple sogar ganz offiziell Begehrlichkeiten an den Daten angemeldet. Apple wüsste gerne, wie fit wir sind.

Apple Watch

Was soll das bedeuten: Apple möchte unsere Fitness-Daten lesen?

Genau. Zwar anonymisiert und mit dem Ziel, die Health-Funktionen in iOS zu verbessern, aber man möchte gerne Zugriff auf die Gesundheitsdaten haben. Dazu muss man wissen: Apple hat ohnehin schon eins der größten Fitness-Labors der Welt, hat lange die Daten von Mitarbeitern gesammelt. Wenn man nun Daten an Apple übergibt, und sei es nur anonymisiert, ist das ein Dammbruch. Begehrlichkeiten gibt es längst. Man stelle sich vor, Krankenkassen oder Versicherungen hätten Zugriff auf Gesundheitsdaten – oder die Werbeindustrie. Mit solchen Daten lässt sich eine Menge anstellen.

 

Was denkst Du: Lässt es sich denn verhindern, dass unsere Fitnessdaten früher oder später in fremde Hände geraten?

Die Gefahr ist groß, weil es noch nie so einfach war, dass es passiert. Deshalb sollte man sich sehr gut überlegen, ob man seine Fitnessdaten in der Cloud speichern möchte. Aber auch der Gesetzgeber ist gefordert: Er sollte den Zugriff auf Gesundheitsdaten unter besonderen Schutz stellen.

 

Apple interessiert sich für Gesundheitsdaten

Apple interessiert sich für Gesundheitsdaten

Apples Smartwatch misst den Puls – und das iPhone registriert jede Bewegung. Wer nun auch noch Fitness Tracker oder Health-Geräte mit dem Smartphone verbindet, sammelt eine Menge Gesundheitsdaten. Die sollen im Smartphone sicher gespeichert sein. Doch jetzt interessiert sich Apple für die Daten: Zwar anonymisiert, aber immerhin. Die ersten Begehrlichkeiten sind geweckt.

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Jetzt wird’s aber Zeit … für eine Sommer-Figur

Jetzt wird’s aber Zeit … für eine Sommer-Figur

Wer noch nicht die passende Figur für den Urlaub hat, kann sich noch schnell fit machen, oder fit machen lassen.

Dazu muss man aber nicht jeden Tag in die Mucki-Bude rennen. Kurse gibt’s nämlich auch online für zuhause – direkt am PC oder Tablet, online. Im Kurs wird auch der Erfolg überprüft, sodass die Motivation beim Fitness nicht zu kurz kommt.

Manchmal sind auch Diät-Vorschläge dabei, damit man nicht nur mit dem Schnell-Training einmalig abnimmt, sondern die Figur auch dauerhaft halten kann.

Beispiel: www.gymondo.de

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