WhatsApp: Seit 10 gehört der Messenger zu Facebook/Meta
Am 19. Februar 2014 hat Mark Zuckerberg den populären Messenger-Dienst WhatsApp für 16 Mrd. Dollar gekauft – und in sein Imperium integriert. Seitdem hat sich einiges getan.
Am 19. Februar 2014 hat Mark Zuckerberg den populären Messenger-Dienst WhatsApp für 16 Mrd. Dollar gekauft – und in sein Imperium integriert. Seitdem hat sich einiges getan.
Es ist so weit: Metas Kurznachrichtendienst Threads ist jetzt auch in Deutschland und Europa erreichbar. Der Twitter-Klon hat durchaus Chance auf Erfolg.
Das Silicon Valley fällt in den letzten Wochen mit Entlassungen auf: Twitter, Facebook, Stripe und andere entlassen Tausende von Arbeitskräften. Menschen, die einfach freigestellt werden – weil die Zahlen nicht stimmen.
Derzeit macht Meta viel Werbung: Sogar im Fernsehen bekommen Menschen Spots zu sehen, in denen für das Metaverse geworben wirbt. Da bekommen wir natürlich nur die Glanzseiten zu sehen. Was erwartet und wirklich?
Mark Zuckerberg hat auf der „Meta Connect“-Konferenz vor allem Entwickler auf das Metaverse eingeschworen. Vorgestellt wurde eine teure VR-Brille – und Avatare haben bei Meta endlich Beine. Interessant ist eine Partnerschaft mit Microsoft.
Eindeutige Metaverse-Analyse: Welche Chancen bietet es? Wird diese Zukunft rosig sein? Welche Risiken bestehen? Was also ist das Meta-Universum heute?
Das „Metaverse“ soll nicht weniger werden als eine digitale Alternative zur echten Welt, ein virtuelles Universum, in dem jeder alles tun kann. Konferenzen, Kulturbesuche, Abenteuerurlaube oder Videospiele, alles virtuell. Facebook und andere Konzerne wollen unsere digitale und analoge Welt umkrempeln. Heute ist das unser einziges Thema, weil es dazu viel zu sagen gibt.
Noch können wir nicht rein – aber bald. Facebook (das jetzt Meta heißt) will ein Metaverse (Metaversum) „bauen“. Mit virtuellen Räumen und Angeboten für jeden Zweck und Bedarf. Was steckt dahinter und wie funktioniert das technisch?