Apps mit administrativen Rechten auflisten
Administrative Rechte ermächtigen eine App dazu, viele Dinge im System ändern zu können. Da macht es Sinn, immer mal wieder nachzusehen, welche Apps, die gerade laufen, diese Macht haben!
Administrative Rechte ermächtigen eine App dazu, viele Dinge im System ändern zu können. Da macht es Sinn, immer mal wieder nachzusehen, welche Apps, die gerade laufen, diese Macht haben!
Macht ist etwas Feines, Allmacht noch mehr. Auch wenn sie nicht ohne Risiko ist. Und so ist es nicht empfehlenswert, wenn Sie dauerhaft auf Ihrem PC als Administrator unterwegs sind. Schadsoftware wird meist unter den Berechtigungen des aktuellen Benutzers ausgeführt und kann mit Administratorrechten maximalen Schaden anrichten. Trotzdem müssen Sie manchmal ein Programm oder eine Datei mit Admin-Rechten öffnen. Das geht auch mit einem normalen Benutzer-Konto!
Wenn Sie ein NAS nutzen, dann werden Sie viele der Standard-Tätigkeiten über das Administrations-Konto des Laufwerkes vornehmen. Nur die tatsächliche Nutzung haben Sie an andere Konten ausgelagert. Wenn dann noch das NAS vom Internet aus erreichbar ist (damit Sie von unterwegs an Ihre Dateien kommen), dann ist die folgende Situation der Super-GAU: Sie wollen sich über den Webbrowser an der Administrationsoberfläche anmelden, und plötzlich bekommen Sie auf dem Bildschirm eine Meldung, dass das Konto abgelaufen sei. Wenn Sie jetzt an Hijacking oder einen Virus denken, dann beruhigen Sie sich erst einmal: Oft ist die Ursache viel einfacher!
Unter Windows 10 werden System-Anwendungen in der Regel nicht mit erhöhten oder Administrator-Rechten ausgeführt. Dies soll dazu beitragen, Ihren Computer vor bösartigem Code zu schützen, der sich auf dem PC durchschleichen und Verwüstungen anrichten kann. Manchmal ist es jedoch notwendig, bestimmte Systemanwendungen mit erhöhten Rechten auszuführen, um Dinge zu erledigen.
Im Folgenden wird beschrieben, wie Sie diese Anwendungen so einstellen, dass sie immer mit erhöhten Rechten ausgeführt werden:
Wenn Sie Anwendungen nur gelegentlich mit erhöhten Berechtigungen ausführen müssen, können Sie eine einfache Tastenkombination verwenden. Drücken Sie die Windows-Taste und geben Sie den Namen der App ein. Drücken Sie dann nach der Auswahl [Strg] +[Umschalt] +[Enter], um es mit erhöhten Rechten zu öffnen.
Ubuntu 18.04 LTS (Codename „Bionic Beaver“) wird für 5 Jahre bis April 2023 unterstützt. Wir haben einen Blick darauf geworfen, wie Computer von Ubuntu 16.04 LTS oder 17.10 auf Ubuntu 18.04 Bionic Beaver aktualisiert werden.
Warnung: Sichern Sie als Erstes unbedingt Ihre bestehende Ubuntu-Installation oder wichtige Dateien (Dokumente, Bilder und vieles mehr), bevor Sie ein Upgrade durchführen. Ein Back-up stellt sicher, dass Ihre Daten intakt bleiben, und Sie können sie im Falle von Fehlern während des Upgrade-Prozesses wiederherstellen.
Wer sich am Mac ausgesperrt hat, kann sein Kennwort normalerweise über die eigene Apple-ID zurücksetzen. Klappt das nicht, gibt es oft noch eine zweite Möglichkeit, die etwas versteckt ist.
Wichtig: Der folgende Tipp funktioniert nur, wenn die Festplatte nicht mit FileVault verschlüsselt ist. Hier die nötigen Schritte im Einzelnen:
Neben der IP-Adresse verfügt jedes Gerät im Netzwerk auch über eine MAC-Adresse. Sie identifiziert jedes Gerät eindeutig. Man braucht sie etwa zur Konfiguration von NAS-Servern und Firewalls. Um die MAC-Adresse zu ermitteln, reichen wenige Klicks in der Oberfläche der Fritz-Box aus.
Die MAC-Adresse von Netzwerk-Teilnehmern kann am leichtesten ausgelesen werden, wenn der Router diese Info liefert. Dann muss man keinen Blick auf das Typenschild des Computers oder mobilen Geräts werfen – zumal die MAC-Adresse auch gar nicht auf allen Typenschildern angegeben ist.
Über die Fritz-Box kann die MAC-Adresse durch Aufrufen von https://fritz.box, Eingabe des Admin-Passworts und anschließende Navigation zum Bereich Heimnetz, Übersicht gesucht werden. Dort in der Tabelle das gewünschte Gerät finden, um danach auf Details zu klicken. Hier findet sich die MAC-Adresse dann im Feld Geräte-Informationen.
Möchte man in macOS über das Terminal einen Befehl starten, für den Admin-Rechte erforderlich sind, kommt dazu das sudo-Kommando zum Einsatz. Beim ersten Aufruf wird dazu immer das Account-Passwort abgefragt. Bei MacBooks mit Touch-ID-Sensor geht das auch einfacher.
Mit einem Trick lässt sich das Terminal so einstellen, dass beim Aufruf des sudo-Befehls keine Passwort-Abfrage erfolgt, sondern stattdessen eine Autorisierung per Touch-ID angefordert wird. Hier die Schritte im Einzelnen:
Ab der nächsten nötigen Autorisierung eines sudo-Kommandos erscheint die Touch-ID-Aufforderung, wie gewünscht.