Video-Streaming: Immer mehr Auswahl – immer komplizierter

Video-Streaming: Immer mehr Auswahl – immer komplizierter

Einen schönen Video-Abend… warum nicht? Allein oder mit Freunden. Entspannt eine Serie anschauen oder einen Film – das ist heute dank Streamingdiensten wie Netflix oder Sky denkbar einfach. Eigentlich. Auf der anderen Seite wird es immer komplizierter. Da ist „Good Omens“ plakatiert – die neue Serie aus England. Aber wo kann man die eigentlich schauen? Was kostet das? Ein ganz schönes Durcheinander.

(mehr …)

Wenn keine eMails mehr ankommen

Wenn keine eMails mehr ankommen

Mit der Mail-App liefert Apple ein vollwertiges eMail-Programm mit macOS. Gelegentlich kommt es allerdings vor, dass die Mail-App keine neuen Nachrichten mehr anzeigt und meldet – und das, obwohl inzwischen sehr wohl neue eMails angekommen sind.

In diesem Fall liegt meist ein Problem mit der Verbindung zum Internet oder mit der Synchronisierung der Nachrichten vor. Hierzu gibt es zwei Möglichkeiten, das Problem zu umgehen beziehungsweise zu lösen:

Erstens bieten viele eMail-Anbieter neben der Möglichkeit zur Synchronisierung von Nachrichten über die lokal genutzten Programme auch einen Webdienst zur Abfrage von Nachrichten an.

Ist das zu unbequem, kann man auch einfach versuchen, die Mail-App zu beenden und dann erneut zu starten. Meist lässt sich das Problem auf diese Weise lösen.

Fan-Shops im Netz

Fan-Shops im Netz

Nicht nur für Musik gibt es Fan-Shops oder Online-Shops, sondern auch von coolen Web-Diensten, die bei Programmierern sehr beliebt sind. Sei es GitHub, sei es Microsoft oder auch Debian – alle bieten Merchandise auch online zum Bestellen an.

Dabei vertreiben einige dieser Anbieter schicke Designs, teilweise im Auftrag großer Marken. Manchmal werden gar T-Shirts oder andere Utensilien produziert, die nur für eine bestimmte Nutzergruppe verfügbar gemacht werden – etwa Coder, die sich besonders um ein Projekt verdient gemacht haben.

Wichtige Tipps:

  • Bei Bestellungen in solchen Online-Shops immer auf die Versand-Kosten achten. Denn die Produkte werden nicht selten aus anderen Ländern versendet, und das könnte teuer werden.
  • Am besten solche Waren nur für den eigenen Bedarf bestellen, damit nicht zu viel Zoll gezahlt werden muss. Bei Eigenbedarf in kleinen Mengen entfällt meist der Zollbetrag.

Quellen:
debian.org, github.com, microsoft.com, btcwebstore.co.uk, elephpant.com

Wo ist mein Paket?

Wo ist mein Paket?

Wer viel bestellt, muss wissen, wo die Lieferungen bleiben. Auch ist wichtig, wann sie geliefert werden. Herausfinden kann man das auf den Websites der Paket-Anbieter. Das ist aber viel zu kompliziert.

Wenn man über verschiedene Lieferanten bestellt, bündelt man die Status-Infos besser. An zentraler Stelle ist dann auf einen Blick alles sichtbar.

Möglich wird das zum Beispiel mit der kostenlosen Mac-App Parcel. Die steht im Mac App Store zum Laden bereit. Nach dem Start in Parcel einfach auf das Plus-Zeichen klicken. Parcel fügt den kopierten Tracking-Code des Pakets automatisch ein. Meist wird auch sofort der richtige Paket-Anbieter ausgewählt. Falls nicht, kann man dies manuell korrigieren.

Dann erscheint das Paket in der Liste bei den anderen erwarteten Lieferungen – mitsamt Status und aktuellem Standort.

https://parcelapp.net/de/

Tipp: Parcel gibt’s auch für das iPhone.

Android: eMail-Konten gesammelt abfragen mit der Gmail-App

Android: eMail-Konten gesammelt abfragen mit der Gmail-App

Die meisten haben heute mehr als nur einen eMail-Account. Das Problem: Will man die Übersicht über alle eMails haben, die bei den verschiedenen Postfächern eingegangen sind, wird das schwierig, besonders unterwegs. Einfacher geht das mit der kostenlosen Gmail-App.

Die ist auf vielen Android-Handys und -Tablets schon automatisch an Bord. Weniger bekannt: In der Gmail-App lassen sich nicht nur eMails von Google Mail verwalten. Auch die Einbindung anderer Anbieter ist kein Problem – vorausgesetzt, man hat die IMAP- und SMTP-Daten zur Hand.

Dazu zuerst die Gmail-App öffnen, dann oben links auf das Menü tippen und neben dem eigenen Namen auf den Pfeil nach unten tippen. Von hier aus lässt sich ein neues Konto hinzufügen – einfach IMAP auswählen und dann den weiteren Schritten folgen.

gmail-app-android-weiteres-konto-einrichten

Unglaubliche Rabatte am Black Friday: Das steckt dahinter

Unglaubliche Rabatte am Black Friday: Das steckt dahinter

Wohin man dieser Tage blickt: Überall locken immense Preis-Nachlässe – denn es ist wieder Black Friday. Die unglaublichen Rabatte quer durch alle Branchen sollen die Kauf-Freude ankurbeln. Wir verraten, was dahintersteckt.

Für Millionen ist der Black Friday, deutsch „schwarzer Freitag“, der beste Tag, um saisonale Einkäufe zu erledigen und dabei jede Menge Geld zu sparen. Gegenseitig unterbieten sich die Händler und wollen so Kunden anlocken.

Black Friday ist immer am Freitag nach Thanksgiving, dem amerikanischen Erntedankfest am letzten Donnerstag im November. Zwar ist der Black Friday offiziell nirgendwo ein Feiertag. Trotzdem bekommen in den Staaten viele Angestellte frei – außer denen, die im Einzelhandel arbeiten. Manche dehnen die Rabatte sogar auf die ganze Woche aus, die dann Black Week heißt.

Bei welchen Anbietern man beim Shopping von Rabatten profitieren kann und wie lange die Angebote gültig sind, darüber kann man sich im Netz informieren, zum Beispiel auf der Website www.black-friday.de.

Übrigens:
Auch in verschiedenen Online-Shops gibt’s satte Black-Friday-Rabatte.

sale

Der Weg zum besten Handy-Anbieter

Der Weg zum besten Handy-Anbieter

Beim Kauf eines neuen Handys sollte man nicht nur auf das gewünschte Modell achten, sondern auch auf den Handytarif. Wer sich hier falsch entscheidet, zahlt oft monatelang zu viel. Das kann ins Geld gehen.

(mehr …)

Das Problem mit den Daten auf dem Alt-Handy

Das Problem mit den Daten auf dem Alt-Handy

Wohin mit alten, nicht mehr benötigten Handys oder Smartphones? Viele verkaufen sie weiter, verschenken sie oder entsorgen die Geräte einfach. Allerdings sollte man die Geräte auch entsprechend vorbereiten. Ein auf IT-Sicherheit spezialisierter Anbieter hat probeweise 20 Altgeräte bei eBay gekauft. Alle Verkäufer gaben an, sie hätten die Daten vom Gerät entfernt.

Doch mit handelsüblicher Software und wenig Aufwand ließen sich viele der Daten rekonstruieren. Das Team konnte auf den 20 Geräten mehr als 40.000 Fotos rekonstruieren, darunter 1500 Familienfotos mit Kindern sowie 750 Fotos mit nackter Haut. Auch Kontakte, E-Mails und SMS-Nachrichten konnten wieder sichtbar gemacht werden. Wer so etwas vermeiden möchte, muss die Daten sicher von seinem Gerät löschen. Spezielle Apps können dabei helfen.

avast daten