Korrigieren der Monitoranordnung bei Windows 11
Ein Monitor reicht meistens nicht mehr aus, wenn Ihr mit Windows 11 arbeitet. Wenn Windows diese an falscher Position erkennt, dann hilft Euch dieser Hack!
Ein Monitor reicht meistens nicht mehr aus, wenn Ihr mit Windows 11 arbeitet. Wenn Windows diese an falscher Position erkennt, dann hilft Euch dieser Hack!
Ein Monitor reicht Ihnen meistens nicht mehr aus, wenn Sie mit Windows 10 arbeiten. Zu viele Programme sind offen, da ist ein zweiter und ein dritter Monitor Pflichtprogramm. Wenn Sie diese anschließen, nimmt Windows automatisch eine bestimmte Anordnung an. Damit kommen Sie mit der Maus auch nur dann auf die zusätzliche Displayfläche, wenn sie die Maus indie richtige Richtung bewegen. Dumm nur, wenn die Monitore tatsächlich anders stehen!
Wer gerne Bilder bearbeitet, kommt schnell mit zwei verschiedenen Methoden der Speicherung in Berührung: Bei der einen werden Bilder in mehreren Ebenen gespeichert, die andere schrumpft die Inhalte auf eine Ebene zusammen.
Wo liegt hier der Unterschied? Generell gilt: Setzt sich ein Bild aus mehreren Teil-Elementen zusammen, sollte man es als Datei mit mehreren speichern. Dadurch wird eine spätere verlustfreie Bearbeitung ermöglicht – etwa für den Fall, dass einzelne Objekte zu einem späteren Zeitpunkt nachträglich unabhängig vom restlichen Inhalt der Grafik verschoben, ersetzt, gelöscht oder anderweitig bearbeitet werden sollen.
Beispiele für Bild-Formate, die mit mehreren Ebenen arbeiten, sind das Photoshop-Format (PSD) sowie das Gimp-Format (XCF). Wird eine Grafik hingegen in einem Format gespeichert, das nur eine Ebene speichern kann, lassen sich die einzelnen Elemente, die bei der Gestaltung des Bildes auf mehreren Ebenen angeordnet waren, nachträglich nicht mehr verlustfrei separat bearbeiten. Zu den Formaten mit nur einer Ebene zählen das verbreitete JPEG-Format sowie weitere Formate, etwa TIFF oder auch PNG.
Aktiviert man in Windows 10 die virtuelle Bildschirm-Tastatur, erscheint sie angeheftet am unteren Rand des Monitors. Dort macht sie auch Sinn, denn hier lässt es sich am einfachsten tippen. Ist die Tastatur allerdings im Weg, kann man sie auch woanders platzieren.
Hier die dazu nötigen Schritte:
Immer wenn Sie oder ein Programm in Windows die Bildschirm-Auflösung ändern, sind anschließend alle Desktop-Icons wie wild durcheinander gewürfelt. Das ist nicht nur nervig, sondern kostet auch unnötig Zeit, um sie wieder zu sortieren. Doch eine Lösung ist in Sicht.
Die Lösung heißt DesktopOK. Mit dem Gratis-Tool lässt sich – getrennt für jede Monitor-Auflösung – die aktuelle Lage und Anordnung der Symbole auf Ihrem Desktop speichern. Sind die Icons später einmal durcheinander geraten, stellen Sie die ursprüngliche Lage schnell aus dem Backup wieder her.
DesktopOK erfordert keinerlei Installation und arbeitet mit allen Windows-Versionen zusammen – von Windows 98 bis Windows 10. Extra-Tipp: Sie brauchen verschiedene Desktop-Layouts für unterschiedliche Aufgaben? Auch das ist mit DesktopOK kein Problem.
Auf jeder PC-Tastatur findet sie sich: die Windows-Taste mit der charakteristischen Fahne. Ein Druck auf die Windows-Taste führt zur Anzeige des Startmenüs beziehungsweise der Windows-Startseite. Daneben sind noch weitere Tricks versteckt, die mit den Pfeiltasten zusammenhängen.
Die Kombination aus der Windows-Taste und den Pfeiltasten, die Sie unten rechts auf Ihrer Tastatur finden, ergibt verschiedene Tastenkürzel. Mit ihnen ändern Sie die Position von Fenstern auf Ihrem Bildschirm. Hier eine Übersicht der Tastenkombinationen: