Reinstallation eines M1/Silicon-Macs

Reinstallation eines M1/Silicon-Macs

Die neuen Macs und MacBooks mit M1-Prozessor machen in vielerlei Hinsicht einiges anders: Der ARM-Prozessor ist im Vergleich zu den bisher verwendeten Intel-Prozessoren deutlich leistungsfähiger, bedarf aber auch Anpassungen an den Apps und dem Betriebssystem. Das führt dazu, dass auch das Rücksetzen auf Werkseinstellungen bzw. die Neuinstallation von macOS anders funktioniert.

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Welche Mac-App läuft nativ auf dem M1-Chip?

Welche Mac-App läuft nativ auf dem M1-Chip?

Apple hat mit dem M1-Chip eine kleine Revolution angezettelt. Der erste Chip, der im 5nm-Verfahren gefertigt wurde. Auch der erste Chip, der von der Intel-Architektur bei Macs weggeht und auf ARM als Grundlage setzt. x86-Apps laufen darauf nur durch eine Emulationsschicht namens Rosetta 2. Wir zeigen Ihnen, wie Sie die Art der App identifizieren können.

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Windows 10 auf einem M1/Silicon MacBook laufen lassen

Windows 10 auf einem M1/Silicon MacBook laufen lassen

Apple hatte mit der im November 2020 eingeführten eigenen Prozessor-Hardware auf ARM-Basiseine Zäsur eingeleitet: Weg von Intel, hin zu Prozessoren, die nicht nur der Ankündigung nach hochperformant sind. Der Nachteil dabei ist allerdings die Tatsache, dass „alte“ Apps für Intel-Prozessoren nicht mehr laufen. Als Lösung stellte Apple mit Rosetta 2 eine Emulationsschicht zur Verfügung, die für den Benutzer unmerklich die Übersetzung von ARM zu Intel vornimmt. Das gilt allerdings nicht für Windows, Bootcamp existiert nicht mehr, Parallels als Standard-App funktioniert(e) ebenfalls nicht mehr. Das hat jetzt ein Ende: Die erste Version von Parallels für ARM ist in der Technical Preview.

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Surface Pro X: Windows auf ARM

Surface Pro X: Windows auf ARM

Die Surface-Reihe von Microsoft hat schon die eine oder andere Überraschung gebracht: Allem voran das bis zur Präsentation nicht geleakte Surface Book mit seinem abnehmbaren Display, auch das Surface Duo und Neo, die Ende 2010 erscheinen sollen. Da war man von der Präsentation des Surface Pro 7 wenig überrascht: Viel interessanter schien das das SurfacePro X mit seinem deutlich moderneren Design, den kleineren Bildschirmrändern (neudeutsch „Bezel“) und dem doppelten USB-C-Anschluß. Mit einem ARM-Prozessor. Was heißt das für den Anwender?

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Microsoft Edge Chromium unter Windows ARM

Microsoft Edge Chromium unter Windows ARM

Windows für ARM-Geräte (wie das Surface Pro X) ist ein eigenes Softwarepaket, das auch mit den entprechenden Apps für die Prozessorarchitektur versehen ist. Desktop-Apps werden dann – solange es sich um 32bit-Programme handelt – für den Benutzer unsichtbar durch eine Emulation betrieben. Der neue Edge-Browser läuft auf dem Pro X langsamer als auf echten Windows-Geräten, und das hat einen Grund. (mehr …)

Meltdown und Spectre: Erhebliche Sicherheitslecks in modernen Chips

Meltdown und Spectre: Erhebliche Sicherheitslecks in modernen Chips

Das Jahr ist mit einer riesigen Überraschung gestartet: Offensichtlich sind Milliarden von Rechnern, PCs, Servern, Tablets, Smartphones und anderen Geräten angreifbar. Denn viele Prozessoren von führenden Herstellern, die in allen möglichen Geräten verbaut werden, haben erhebliche Sicherheitslücken. Hacker könnten diese ausnutzen, Aber was genau steckt dahinter, wer ist betroffen – und was kann man tun?

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Warnung: Prozessor-Lücke gefährdet Nutzer

Warnung: Prozessor-Lücke gefährdet Nutzer

Intel und weitere Prozessor-Hersteller haben ein Problem: Wegen eines Fehlers in vielen modernen CPUs sind Angriffe auf Daten von Nutzern möglich. Schädliche Datenbanken, Browser und Programme können die Lücke ausnutzen, um sich unberechtigt Zugriff zu verschaffen.

Das Problem: Hat ein Prozessor nichts zu tun, berechnet er auf Verdacht Code, der eventuell in Kürze gebraucht wird. So wird das System schneller – besonders dann, wenn es ausgelastet ist. Mit dieser Berechnung von Code im Voraus können Hacker unberechtigt an Daten gelangen.

Intel arbeitet an einer Korrektur, doch wegen der Schwere des Problems sind Kernel-Updates der Entwickler von Systemen nötig. Microsoft hat einen Patch für Windows-Insider bereits freigegeben, andere Windows-Nutzer folgen in Kürze. Apple und Linux haben das Problem bereits behoben.

https://meltdownattack.com/

Ernsthafte Sicherheitslecks in Prozessoren

Ernsthafte Sicherheitslecks in Prozessoren

Das gibt es selten: Neu entdeckte Sicherheitslecks in Prozessoren (CPUs) verschiedener Hersteller sorgen für Sicherheitsprobleme auf PCs, Notebooks, Tablets, Smartphones und anderen Geräten – unabhängig vom verwendeten Betriebssystem. Denn die Probleme stecken in der Hardware. Milliarden Rechner sind betroffen.

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