Internet Explorer: Alle offenen Registerkarten auf einmal aktualisieren

Internet Explorer: Alle offenen Registerkarten auf einmal aktualisieren

Wer viel im Netz unterwegs ist, hat oft mehrere Browser-Tabs gleichzeitig geöffnet. So überwachen Sie beispielsweise mehrere Auktionen bei eBay, um im richtigen Augenblick Ihr Gebot zu hinterlegen. Die meisten Webseiten aktualisieren ihren Inhalt aber nicht von selbst. Um nicht ständig alle Tabs manuell neu laden zu müssen, können Sie das auch für alle Webseiten auf einmal erledigen.

Im IE-Browser ist das gleichzeitige Neu-Laden mehrerer Registerkarten sehr einfach:

  1. Öffnen Sie als Erstes Internet Explorer, und laden Sie mehrere Webseiten in Tabs.
  2. Jetzt klicken Sie mit der rechten Maustaste auf eine der Registerkarten.
  3. Aus dem Kontextmenü wählen Sie „Alle aktualisieren“.

Nun heißt es nur noch abwarten, bis alle geöffneten Seiten aktualisiert wurden!

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Benachrichtigungs-eMails für eBay-Suchanfragen abonnieren

Benachrichtigungs-eMails für eBay-Suchanfragen abonnieren

Sie suchen bestimmte Artikel bei eBay immer wieder und nutzen dazu die eBay-Suchfunktion? Jetzt müssen Sie die Suche nicht jeden Tag manuell ausführen. Lassen Sie sich einfach per Mail benachrichtigen, sobald neue passende Auktionen starten!

Um eine bestimmte Suche bei eBay per E-Mail zu abonnieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie Internet Explorer, und laden Sie die Webseite ebay.de.
  2. Falls nötig, klicken Sie oben auf „Einloggen“, und geben Sie Ihre eBay-Zugangsdaten ein.
  3. Jetzt geben Sie oben einen Suchbegriff ein, und starten die Suche.
  4. Über den Suchergebnissen sehen Sie ein grünes Pluszeichen namens „Dieser Suche folgen“, das Sie anklicken.
  5. Wollen Sie nicht nur auf der eBay-Webseite benachrichtigt werden, sondern darüber hinaus auch per E-Mail, setzen Sie jetzt noch einen separaten Haken bei „Ich möchte per E-Mail benachrichtigt werden, wenn neue Artikel zu diesem Interesse passen“.

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Artikel-Beschreibung einer eBay-Auktion aufwerten

Artikel-Beschreibung einer eBay-Auktion aufwerten

Je detaillierter und ansprechender der Text in einer eBay-Auktion ist, desto größer ist die Wahrscheinlichkeit, dass sich auch Bieter und Käufer finden. Wer sich ein bisschen mit HTML auskennt, hat noch größere Kontrolle über das Aussehen der Artikel-Beschreibung.

Um das HTML für eine Artikel-Beschreibung zu bearbeiten, gehen Sie in eBay wie folgt vor:

  1. Laden Sie die Webseite www.ebay.de, und klicken Sie oben auf „Einloggen“, falls nötig.
  2. Als Nächstes folgt oben ein Klick auf „Verkaufen“.
  3. Erstellen Sie dann eine neue Auktion.
  4. Beim Feld „Details“, in das Ihre Beschreibung kommt, klicken Sie jetzt auf „Zum HTML-Editor wechseln“.
  5. Das Textfeld ist jetzt zur Annahme von HTML-Quelltext bereit.
  6. Zum Schluss schalten Sie wieder zurück zum Standard-Editor.

Extra-Tipps:

  • Sie wollen vor dem Absenden der Auktion sehen, wie die Artikel-Beschreibung aussehen wird? Ein Klick auf „Vorschau“ genügt dazu.
  • Der HTML-Code Ihrer Artikel-Beschreibung sollte nur sichtbare Tags enthalten, keine normalerweise üblichen Rahmen-Tags wie <html>, <head> oder <body>.

ebay-auktion-beschreibung-html

eBay-Kennwort-ändern

eBay-Kennwort-ändern

Beim Online-Shopping müssen Sie besonders gut auf Ihre Sicherheit achten. Es ist zum Beispiel ratsam, dass Sie Ihr Kennwort beim Auktionshaus eBay oft ändern. Wie gehen Sie vor?

Um das Kennwort Ihres eBay-Kontos neu zu setzen, starten Sie als Erstes Ihren Browser, laden dann die Seite www.ebay.de und klicken dann oben rechts auf „Mein eBay“. Anschließend loggen Sie sich mit Ihrem eBay-Nutzernamen samt dem Kennwort ein.

Im Mitgliederbereich schalten Sie jetzt oben zum Tab „eBay-Konto“, navigieren dann links weiter zum Abschnitt „Persönliche Daten“ und klicken dann rechts in der Zeile „Passwort“ auf den „Bearbeiten“-Link. Daraufhin werden Sie erneut nach dem bisherigen Kennwort gefragt. Jetzt tippen Sie das gewünschte neue eBay-Kennwort zwei Mal ein. Per Klick auf „Senden“ wird die Änderung sofort wirksam.

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Alternativen zu eBay

Wer den Keller ausmistet oder die Garage entrümpelt und meint, er könnte die Sachen doch bei eBay verkaufen, der muss sich darauf einstellen, künftig weniger zu verdienen. Denn: eBay hat diese Woche die Gebühren erhöht, je nachdem was man verkauft sogar drastisch. Viele eBay-Benutzer sind empört, meinen, es macht keinen Spass mehr auf eBay zu verkaufen. Aber es gibt Alternativen.

Den Charme eines unschuldigen Online-Flohmarkt, wo man mit etwas Glück echte Schnäppchen machen kann, hat eBay längst verloren. eBay ist heute eine der größten Plattformen für Onlineshopping weltweit. Ein riesiges Geschäft. eBay selbst wirbt auch nicht mehr mit dem Auktionsfeeling. Statt „3-2-1 meins“ heißt es heute „Mein ein für alles“.

Die Message ist klar und eindeutig: Man soll alles bekommen bei eBay – und das stimmt durchaus. Es gibt Millionen Produkte in Tausenden von Kategorien.

Nur: Es wird eigentlich immer seltener von privat an privat verkauft. Stattdessen dominieren professionelle Händler und Anbieter, die gewerbsmäßig, also im großen Stil Waren verkaufen.

Das hat Vor- und Nachteile. Ein bisschen Professionalität kann nicht schaden. Auf der anderen Seite ist aber eben auch der Charme von eins verloren.

eBay will das so. Denn die Gebühren kannten in den letzten Jahren nur eine Richtung: nach oben. Etwas über eBay zu verkaufen, wurde immer teurer. Mittlerweile sind neun Prozent vom Verkaufspreis fällig, maximal 45 Euro. Das ist schon happig, für Privatleute zumindest.
Deshalb macht es auch immer weniger Privatleuten Spaß, ihre Sachen über eBay zu verhökern. Allerdings gibt es nicht allzu viele interessant Alternativen. Auf booklooker.de zum Beispiel kann man seine Bücher, CDs oder DVDs weiter verkaufen.

Auvito.de hingegen versucht, sich ähnlich breit aufzustellen wie eBay. Das Angebot ist allerdings trotzdem erheblich kleiner, und es kommen auch weniger Besucher vorbei. Wer etwas verkaufen will, wird hier in der Regel also nicht so hohe Preise erzielen können.“

Die einzige wirklich interessante Alternative zu eBay ist diese Plattform für Online-Auktionen: Hood.de. Hood bezeichnet sich selbst als zweitgrößtes Online-Auktionshaus. Das Angebot kann sich durchaus sehen lassen: Über eine Million Mitglieder, über anderthalb Millionen Auktionen, da passiert wenigstens was. Stöbern lohnt sich hier.

Größter Vorteil von Hood.de: Es fallen keine Gebühren an. Online-Auktionen sind bei hood.de komplett kostenlos – für Käufer wie Verkäufer. Das zieht immer mehr Leute zu hood.de. Die Plattform hat sich ein bisschen den Charme des Online-Flohmarkts bewahren können, professionelle Händler und Shops gibt es hier aber auch.

Ich bin sicher: Die neuen, teureren Provisionsmodelle von eBay dürften hood.de ganz sicher eine Menge neuer Besucher und Interessenten bescheren. Hood.de ist wirklich professionell gemacht, es macht Spaß, hier zu stöbern.

Geld verdient hood.de übrigens trotzdem. Zum einen gibt es bei hood.de kleine Werbeanzeigen, nicht viele, nicht aufdringlich. Zum anderen lassen sich eigene Angebote etwas aufpeppen – und dafür zahlt man als Anbieter etwas. Aber nicht viel. Und: Es ist eben optional, niemand ist gezwungen, diese Angebot wahrzunehmen.

Wer nicht so sehr auf Auktionen steht, sondern, das was er verkaufen möchte zu einem Festpreis loswerden will, der kann eine andere Alternative wählen: Kleinanzeigen. Gibt’s längst auch online.

eBay hat eine eigene Kleinanzeigen-Abteilung. Unter www.ebay-kleinanzeigen.de kann jeder Kleinanzeigen schalten, online und kostenlos. Man wundert sich, aber hier verlangt eBay tatsächlich keine Gebühren. Bei eBay Kleinanzeigen gibt es alles zu Festpreisen – ohne Handeln. Viele Sachen sind zur Abholung, deswegen kann man auch nach Orten suchen.

Andere populäre Onlineportale für Kleinanzeigen sind quoka.de oder auch kalaydo.de. Das Prinzip ist dasselbe: Jeder kann hier kostenlos Anzeigen schalten – und natürlich ebenso kostenlos in den nach Kategorien unterteilten Anzeigen suchen. Das Angebot ist wirklich riesig – und ebenfalls nach Orten gegliedert.

Ebay-Adressen in den Outlook-Kalender eintragen

Ganz schön frustrierend, wenn man mal wieder eine eBay-Auktion verpasst hat. Damit das nicht passiert, können sich eBay-Fans mit einem Gratistools das Auktionsende aller laufenden Auktionen in den Outlook-Kalender eintragen lassen.

Das kostenlose Outlook-Add-On „eBay2Outlook“ verbindet sich online mit dem eigenen Auktionskonto und trägt alle Artikel, die beobachtet oder auf die geboten wird, in den Outlook-Terminkalender ein – inklusive Artikeltext, aktuellem Preis und Direktlink zum Gebot. Wer möchte, kann den Termintext individuell gestalten.

Das Gute an „ebay2outlook“: Da die Authentifizierung für den Zugriff auf das eBay-Konto per „Token“ erfolgt, müssen keine Passwörter oder Zugangsdaten gespeichert werden. Wird das Notebook oder Handy gestohlen, können Hacker und Datendiebe im eBay-Konto keinen Schaden anrichten.

„ebay2Outlook“ gibt es hier kostenlos:
https://www.usbtechnik.de/ebay2outlook/index.php