Cookie Banner verbannen

Cookie Banner verbannen

Cookie Banner sind zweifellos der deutlichste Beleg dafür, dass wir eine Datenschutzgrundverordnung (DSGVO) haben. Die Banner informieren uns über unsere Rechte – und wir sollen zustimmen, dass unsere Daten genutzt werden dürfen. Wer die Banner einfach nicht mehr sehen will, kann einen Trick anwenden: Und sie einfach ausknipsen. Alle.

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Max Schrems im Kampf gegen Cookie Banner

Max Schrems im Kampf gegen Cookie Banner

Wir kennen Max Schrems als Kämpfer gegen die Praktiken von Facebook, gegen die Lethargie von Datenschutzbehörden und als Kämpfer für Datenschutz und Privatsphäre. Jetzt hat sein Verein Noyb eine neue Aufgabe: Unzumutbare Cookie-Banner aus dem Netz zu verbannen.

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Hinweise in iOS 10 wieder automatisch verschwinden lassen

Hinweise in iOS 10 wieder automatisch verschwinden lassen

Wenn eine App in iOS 10 eine Benachrichtigung auf dem iPhone-Bildschirm anzeigt, verhält sich diese anders als bei früheren System-Versionen. Ab sofort lässt sich einstellen, ob diese Hinweise dauerhaft angezeigt werden sollen oder automatisch wieder verschwinden sollen.

Die zugehörige Option lässt sich über die Einstellungen anpassen, wenn dort zum Bereich Mitteilungen gewechselt wird. Anschließend erscheint eine Liste mit sämtlichen Apps, die auf dem iPhone oder iPod touch installiert sind. Wenn hier auf die App getippt wird, deren Benachrichtigungen geändert werden sollen, lässt sich danach auswählen, ob diese Erde überhaupt Benachrichtigungen anzeigen darf und wenn ja, ob diese dauerhaft sichtbar sein sollen oder von selbst wieder verschwinden.

Übrigens: Nach einem Upgrade von iOS 9 wird die zugehörige Einstellung für Benachrichtigungen vom bisherigen System bekommen. Da die Darstellung sich allerdings geändert hat, müssen die Einstellungen gegebenenfalls für jede App einzeln angepasst werden.

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OS X: Sämtliche Mitteilungen vorübergehend unterdrücken

OS X: Sämtliche Mitteilungen vorübergehend unterdrücken

In der oberen rechten Ecke zeigen Macs bei Ereignissen, wie dem Eingang einer neuen E-Mail, Mitteilungen als Banner an. Wer diese praktischen Einblendungen nicht gänzlich abschalten will, sondern nur für einige Zeit seine Ruhe haben möchte, kann den „Nicht stören“-Modus aktivieren.

Um sämtliche Mitteilungen von OS X vorübergehend zu unterdrücken, blendet man zunächst die Mitteilungszentrale ein, zum Beispiel, indem mit zwei Fingern vom rechten Rand des Trackpads nach innen gewischt wird. Anschließend unten in der Ecke auf das Zahnrad-Symbol klicken.

Nun auf das Bildchen in der Zeile „‚Nicht stören’ in der Mitteilungszentrale aktivieren“ klicken. Daraufhin wird oben in der Rand-Spalte ein neuer Schalter sichtbar, der jetzt eingeschaltet wird. Damit kehrt Ruhe ein.

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Werbung im Chat-Fenster von Live Messenger 2011 entfernen

Werbung im Chat-Fenster von Live Messenger 2011 entfernen

Das Plauderprogramm Windows Live Messenger ist eines der beliebtesten Chat-Tools für Windows. Jeder, der eine Windows Live ID hat (die ist kostenlos), kann die Anwendung installieren und sich bei Messenger anmelden. Etwas störend nur: im Unterhaltungsfenster von Live Messenger wird unten immer Werbung eingeblendet. Normalerweise.

Will heißen, sie lässt sich in Messenger 2011 abschalten. Anders als die Werbung im Hauptfenster sogar ohne zusätzliche Software. Übrig bleibt dann nur eine einzeilige Text-Werbung anstelle des großen Banners. Die passende Funktion hat das Windows Live-Team allerdings etwas versteckt.

Wer die Werbung im Chatfenster entfernen möchte, klickt auf „<Anzeigename>, Weitere Optionen“. Dann zum Bereich „Nachrichten“ wechseln und hier den Haken bei „Erweiterte Fußzeile in Unterhaltungsfenstern anzeigen“ entfernen. Die Änderung jetzt mit „OK“ bestätigen. Schließlich noch alle bereits offenen Unterhaltungsfenster schließen, falls die Banner-Werbung nicht bereits verschwunden ist.

Windows Live Messenger 2011: Erweiterte Fußzeile in den Optionen abschalten

Messenger ist Teil der Programm-Sammlung Windows Live Essentials. Die Version 2011 läuft unter Windows Vista, 7 und 8; der Vorgänger Messenger 2009 kann die Werbung noch nicht verstecken, läuft dafür aber auch unter Windows XP. Windows Live Messenger lässt sich von messenger.live.de herunterladen.

Fotobanner aus Facebook-Alben generieren

Wer sein Facebook-Account mit Fotos gespickt hat, kann daraus einen schicken Fotobanner basteln. Damit lassen sich zum Beispiel eigene Webseiten schmücken und Leser zum Facebook-Profil locken. Das Erstellen und Einbauen des Facebook-Fotobanners ist ganz einfach.

Damit’s funktioniert, sollten im eigenen Facebook-Profil genügend Fotos hinterlegt sein. Ist das der Fall, die folgende Webseite aufrufen, um direkt zum Fotobanner-Baukasten zu gelangen:

https://www.facebook.com/badges/photo.php?creating

Hier das Layout und die Anzahl der Fotos festlegen, etwa horizontal mit vier Fotos. Per Klick auf die Schaltfläche „Speichern“ erhält man den passenden HTML-Code für die eigene Webseite. Den Code kopieren (ins Feld klicken und [Strg][C] drücken) und im HTML- oder Blogeditor an der gewünschten Stelle im HTML-Quellcode einfügen ([Strg][V]). Klicken Besucher auf den Fotobanner, gelangen sie direkt zur eigenen Facebookseite und könne sich mit dem Profil verlinken.

Microsoft Outlook: Xing-Banner in die Signatur einfügen

Für Geschäftskontakte gehört Xing zu den beliebtesten Sozialen Netzwerken. Um die Vernetzung weiter auszubauen und auf das eigene Xing-Profil aufmerksam zu machen, ergänzen viele Anwender die Outlook-Signatur um einen Xing-Button, der direkt zur persönlichen Xing-Seite führt.

Über die Xing-Schaltfläche in der E-Mail-Signatur können auch Internetnutzer, die noch nicht bei Xing angemeldet sind, Teile des eigenen Profils einsehen. Damit’s funktioniert, muss zuerst eine Xing-Einstellung geändert werden. Hierzu unter „Start |Mein Profil | Profileinstellungen“ das Kontrollkästchen „Mein Profil darf auch für Nicht-Mitglieder abrufbar sein“ ankreuzen und mit „Speichern“ bestätigen.

Um den Xing-Button ins Profil einzubauen, die folgende Webseite aufrufen:

https://www.xing.com/app/user?op=downloads;tab_logos

Dann ins Register „XING-Logos“ wechseln, mit der rechten Maustaste auf eines der Logos klicken und mit „Grafik speichern unter“ auf der lokalen Festplatte speichern. Anschließend in Outlook den Befehl „Extras | Optionen | E-Mail-Format | Signaturen“ aufrufen und die gewünschte Signatur anklicken. Per Klick auf den Button „Grafik“ den heruntergeladenen Xing-Button einfügen. Im letzten Schritt den Xing-Button anklicken, auf die Hyperlink-Schaltfläche klicken und die Internetadresse des eigenen Profils eingeben, etwa https://www.xing.com/profile/Joerg_Schieb.