Wo ist der nächste Brief-Kasten?

Wo ist der nächste Brief-Kasten?

Sie müssen noch schnell einen wichtigen Brief abschicken und wollen wissen, wo sich der nächste Briefkasten befindet? Und wann er geleert wird? Mit dem Briefkasten-Finder lässt sich das schnell herausfinden.

Besuchen Sie dazu einfach die Webseite der Deutschen Post unter der Adresse https://standorte.deutschepost.de/briefkaesten. Hier tragen Sie als Erstes Ihren Standort ein. Dann geben Sie an, ob der gesuchte Briefkasten noch heute geleert werden soll, oder etwa an einem anderen Tag, wie zum Beispiel sonntags. Nach einem Klick auf „Suchen“ sehen Sie dann eine Straßenkarte, in der die Briefkästen in Ihrer Umgebung eingetragen sind.

Tipp: Klicken Sie in der linken Spalte bei einem der Briefkästen auf „Leerungszeiten“, und Sie sehen sofort, wann der Kasten jeweils geleert wird.

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E-Postbrief funktioniert noch nicht so richtig

Seit einigen Wochen kann man elektronische Briefe verschicken: Keine E-Mails, sondern Briefe, die zwar am Computer erstellt, dann aber bei der Post ausgedruckt, kuvertiert, frankiert und per regulärer Post zugestellt werden. E-Postbrief nennt die Deutsche Post diesen Service.

Eigentlich sollen E-Postbriefe schon am nächsten Tag beim Empfänger sein. Allerdings klappt das offensichtlich nicht immer. Die Stiftung Warentest hat nämlich die Probe aufs Exempel gemacht und den neuen Dienst ausprobiert. Einige der elektronischen verschickten Briefe sind erst am zweiten Tag beim Empfänger eingetrudelt. Außerdem habe die Druckvorschau etwas anderes gezeigt als das, was letztlich gedruckt wurde.

Die Tester waren nicht wirklich zufrieden. Man könnte das als Kinderkrankheiten abtun, nach dem Motto: So ist das halt mit neuen Diensten.

Finde ich aber nicht. Ein neuer Dienst muss auch funktionieren. Erst recht, wenn er so teuer ist wie der E-Postbrief und sich jeder sowieso fragt, wozu das gut sein soll. Dann muss wenigstens das funktionieren, was man verspricht – das der Brief am nächsten Tag im Briefkasten landet.

Online-Brief: Rechtsverbindliche E-Mail für 55 Cent pro Brief

Diese Woche hat die Post den so genannten Onlinebrief vorgestellt. Mit dem neuen Service können User rechtsverbindliche E-Mails versenden. So etwas ist auch dringend nötig, denn E-Mails lassen kinderleicht fälschen, ebenso Absenderangaben. Schon allein deswegen sind E-Mails bislang kein rechtsverbindlicher Beleg, etwa für eine Bestellung.

Dabei wäre genau das praktisch, dass man per E-Mail mit Behörden kommunizieren könnte – oder Rechtsgeschäfte tätigt. Das geht aber nur, wenn eindeutig klar ist, dass Absender und Empfänger authentisch sind. Genau deswegen gibt es den Onlinebrief. Allerdings verlangt die Post pro Onlinebrief 55 Cent, soviel wie für einen regulären Brief. Das ist viel zu teuer. Schon stehen alternative Anbieter in den Startlöchern, die denselben Service bieten wollen – zu deutlich geringeren Preisen. Die Post hätte ihren Zeitvorteil sinnvoll nutzen sollen: Ein praktischer Service zu wirklich erschwinglichen Preisen, dann würde der Onlinebrief angenommen.

Der Onlinebrief der Post

Porto und Paketgebühren sparen: Online Versandmöglichkeiten und Versandkosten vergleichen

Dass Briefe für 55 Cent quer durch Deutschland reisen, ist bekannt. Doch wie verschickt man Autoreifen nach Spanien, einen Teppich in die Schweiz oder Großbriefe in die USA? Wer nicht lange nach passenden Versendern und den günstigsten Anbietern suchen möchte, sollte einen Blick auf https://www.versandtarif.de werfen.

Zum gut gemachten Versandkostenrechner geht’s per Klick auf „Versandtools“ sowie „Versandkostenrechner“. Hier können wahlweise durch Auswahl der Artikelbezeichnungen wie „DVD-Player“ oder durch Angabe der Maße und Gewichte die Versandkosten berechnet werden. Wer bereits weiß, wie die Ware auf die Reise gehen soll, kann zuvor in der linken Spalte auf die Versandart klicken, etwa „Paket“ oder „Wertversand“ und dann die Angaben für Maße, Gewichte und Bestimmungsorte ergänzen. Ein Klick auf „Versandkosten berechnen“ listet alle passenden Versender mit Preisen und Laufzeiten auf. Der Link „Paket-Shop finden“ oder „Filiale finden“ zeigt, wo man das Paket aufgeben kann.

Online den besten Versender finden:
https://www.versandtarif.de

Microsoft Outlook: Das Briefsymbol in der Taskleiste ausblenden

Landen neue Mails im Posteingang, macht Windows darauf mit einem Benachrichtigungsfenster sowie einem Briefsymbol in der Taskleiste aufmerksam. Allerdings bleibt das Brief-Icon oft auch dann präsent, wenn die Mail längst gelesen wurde. Mit folgendem Trick verschwindet es wieder automatisch.

Standardmäßig blendet Windows das Briefsymbol nur aus, wenn die neue Nachricht per Klick auf das Benachrichtigungsfensters geöffnet wird. Wird sie im Outlook-Lesebereich betrachtet, bleibt es erhalten. Erst ein Doppelklick auf die Mail lässt das Briefchen verschwinden. Das lässt sich folgendermaßen ändern: Den Befehl „Extras | Optionen“ aufrufen und auf „Weitere“ sowie „Lesebereich“ klicken. Dann das Kontrollkästchen „Im Lesebereich angezeigte Nachrichten als gelesen markieren“ ankreuzen. Das Fenster mit OK bestätigen. Jetzt verschwindet das Briefsymbol auch dann, wenn die Mail im Lesebereich betrachtet wurde.