So geht’s leichter: Alle Dokumente im Griff

So geht’s leichter: Alle Dokumente im Griff

Moderne Festplatten fassen heute mühelos Zehntausende von Dateien und Dokumenten. Nicht einfach, in der Eile die passenden Dateien zu finden. Oder in der Cloud – denn auch dort speichern wir immer mehr Dokumente. Die neueste Ausgabe von So geht’s leichter zeigt, wie Dokumente und Dateien optimal verwaltet werden.

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Anzeigeoptionen im macOS-Finder

Anzeigeoptionen im macOS-Finder

Wer von einem Windows-Gerät auf einen Mac wechselt, der hat an vielen Stellen wenig Umgewöhnungsprobleme. Anders sieht es allerdings bei der Anzeige von Dateien aus: Im Gegensatz zum Windows Explorer sind die Optionen, welche Dateien wie angezeigt werden, ein wenig versteckter als gewohnt. Wenn Sie aber wissen, wo Sie suchen müssen, können Sie die Ansicht schnell auf Ihre Bedürfnisse anpassen.

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Synchronisierung von Dateien über Goodsync

Synchronisierung von Dateien über Goodsync

Neben den eher einfachen Möglichkeiten der automatischen Datensicherung unter Windows 10 gibt es auch eine Vielzahl von Programmen, die diese Aufgabe übernehmen können. Eines davon ist das kostenlose Goodsync. Dies kann nicht nur die Datensicherungen auf bereits vorhandenen Sicherungsorten durchführen, sondern unterstützt Sie auch dabei, Netzwerklaufwerke und Cloudspeicher wie OneDrive oder Dropbox einzubinden und als Sicherungsziele zu verwenden.

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Beschleunigen der Festplatte durch Bereinigung

Beschleunigen der Festplatte durch Bereinigung

Windows 10 und alle benutzten Apps legen eine Menge Daten auf der Festplatte ab. Das geschieht unbemerkt – und ist in unserem Interesse: Das System wird dadurch schneller. Doch irgendwann sind die Daten und Dateien überflüssig – lagern aber immer noch auf der Festplatte. Das verlangsamt das Arbeiten mit der Festplatte und damit mit dem Rechner. Deshalb macht es Sinn, regelmäßig aufzuräumen – und überflüssige Daten von der Festplatte zu löschen.

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OneDrive auf eine Speicherkarte synchronisieren

OneDrive auf eine Speicherkarte synchronisieren

OneDrive als Standardspeicher für die eigenen Dateien ist eine schöne Sache, wenn zwei Bedingungen erfüllt sind: Eine Online-Verbindung muss bestehen, um auf die Dateien zugreifen zu können und es muss genug Speicher auf der Festplatte sein, um die Dateien dorthin synchronisieren zu können. Bei mobilen Geräten wie Notebooks und Tablets kann das eine Herausforderung sein, die sich aber leicht lösen lässt.

 

In neueren Versionen von Windows 10 lässt sich der Speicher für die synchronisierten OneDrive-Dateien auf eine SD-Karte legen, was früher nicht der Fall war. Dabei gibt es nur eine Einschränkung, die zu einem Scheitern führen kann: Die Formatierung der Speicherkarte darf nicht auf exFAT (der Standard unter Windows 10), sondern muss im alten NTFS-Format sein.

Öffnen Sie dazu den Explorer, dann klicken Sie auf Dieser PC. Klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf die Speicherkarte und wählen Sie Formatieren. Im Auswahlfeld wählen Sie NTFS und starten Sie die Formatierung.

Wichtig! Alle Dateien auf der Speicherkarte werden durch die Formatierung gelöscht!

Nach erfolgreichem Beenden der Formatierung können Sie die Einrichtung von OneDrive neu starten und die Speicherkarte als Speicherort verwenden.

 

Eigenschaften mehrerer Dateien

Eigenschaften mehrerer Dateien

Manchmal muss man für eine ganze Reihe von Dateien oder Ordner kontrollieren, ob sie schreibgeschützt sind, wie groß die Elemente sind. Dafür dann jedesmal die Eigenschaften der einzelnen Objekte aufzurufen, ist viel zu umständlich.

Denn Windows unterstützt auch das Abrufen der Eigenschaften von mehreren Objekten auf einmal. Einzige Voraussetzung: Die Dateien bzw. Ordner müssen sich in demselben gemeinsamen Verzeichnis befinden.

Um die Eigenschaften mehrerer Dateien oder auch Ordner anzuzeigen, markieren Sie die betreffenden Objekte zunächst. Klicken Sie sie dazu an und halten Sie dabei die [Strg]-Taste gedrückt. Bei weiterhin gedrückter [Strg]-Taste klicken Sie dann mit der rechten Maustaste auf eines der Objekte, um anschließend im Kontextmenü die Eigenschaften zu öffnen.

Schnell auf Downloads zugreifen

Schnell auf Downloads zugreifen

Wer jede Menge Dateien aus dem Internet herunterlädt, braucht schnellen Zugriff auf die geladenen Objekte. Normalerweise muss aber immer erst ein neues Explorer-Fenster geöffnet werden, um dann den Downloads-Ordner zu erreichen. Das geht auch einfacher.

Mit den folgenden Schritten lässt sich eine Abkürzung als Verknüpfung zum Downloads-Ordner direkt in die Taskleiste von Windows integrieren:

  1. Zunächst mit der rechten Maustaste auf eine freie Stelle der Taskleiste klicken.
  2. Jetzt auf Symbolleisten, Neue Symbolleiste klicken.
  3. Anschließend den Ordner Dieser PC, Downloads auswählen.
  4. Jetzt bestätigen Sie die Auswahl, in dem Sie auf Ordner auswählen klicken.

Daraufhin erscheint unten rechts in der Taskleiste ein Eintrag namens Downloads und daneben ein kleiner Pfeil. Wenn Sie auf diesen Pfeil klicken, sehen Sie eine Liste sämtlicher heruntergeladene Dateien. Sie können sie jetzt sofort per Klick aufrufen.

Standard-Programme ändern

Standard-Programme ändern

Wer in Windows 10 festlegen möchte, mit welcher Anwendung bestimmte Arten von Dateien geöffnet werden sollen, kann einfach auf eine dieser Dateien rechtsklicken und das Öffnen-mit-Menü nutzen. Fehlt darin der Eintrag zum Auswählen des gewünschten Programms, lässt sich die Zuordnung auch anders konfigurieren.

Um das Standard-Programm für den jeweiligen Dateityp zu definieren, führen Sie die folgenden Schritte aus:

  1. Zunächst unten auf Start und dann auf Einstellungen klicken.
  2. Jetzt zum Bereich Apps navigieren.
  3. Dort links auf Standard-Apps klickn.
  4. Nun findet sich auf der rechten Seite ein Link Standard-Apps nach Dateityp auswählen.
  5. Nach dem Klick in der Liste den betreffenden Dateityp auswählen und dann per Klick das Programm heraussuchen, das beim Aufrufen einer solchen Datei gestartet werden soll.