Downloads in Microsoft Edge richtig verwalten

Downloads in Microsoft Edge richtig verwalten

Beim Wechsel des in Windows 10 eingeführten neuen Standardbrowsers Microsoft Edge auf die neuere Version Edge (Chromium) hat Microsoft viel Ballast weggeworfen. Dabei wurden auch Standard-Funktionalitäten geändert. Im Falle der Verwaltung von Downloads aus dem Internet hat die Funktionsvielfalt zugenommen. Die neuen Features sind aber etwas versteckt.

(mehr …)

Downloads im neuen Edge (Chromium) finden

Downloads im neuen Edge (Chromium) finden

Microsoft hat über einige Monate hinweg den ursprünglichen Edge-Browser, der in Windows 10 im Standard integriert ist, durch die neue Version abgelöst. Der Edge (Chromium) basiert auf einer anderen technischen Grundlage und kann hier kostenlos heruntergeladen werden. Für die normale Anwendung ist dieser genauso wie die alte Version bedienbar. Die Handhabung von Downloads aber ist verwirrend anders. Wir zeigen Ihnen, wie Sie diese beherrschen können!

(mehr …)

Downloads verwalten bei Edge

Downloads verwalten bei Edge

Das Internet ist Quell von Informationen. Nicht wenige lassen Sie nicht nur anzeigen, sondern laden Sie auch gleich herunter. Programme, Treiber, PDFs, alles Dateien, die auf der Festplatte Ihres PCs Platz wegnehmen. Auch wenn dieser durchaus großzügig bemessen ist: Irgendwann geht er zur Neige. Oder sie wollen bestimmte Dateien aus Datenschutz-Gründen löschen. Dann hilft Ihnen unsere folgende Anleitung.

(mehr …)

Titel auf Netflix herunterladen

Titel auf Netflix herunterladen

Netflix ist einer der beliebtesten Streaming-Dienste für Filme und Serien. Nicht nur auf Smart TVs oder Konsolen, sondern auch auf mobilen Geräten wie Tablets und Smartphones. Geräten also, die unterwegs genutzt werden und so das Streamen über den Datentarif des Telefons durchführen. Das kostet schnell das Inklusivvolumen. Laden Sie sich doch vorher einfach die Titel im WLAN herunter!

(mehr …)

Word: Keine geschützte Ansicht

Word: Keine geschützte Ansicht

Wer aus dem Internet oder mit eMail ein Word-Dokument erhält und dieses dann auf dem eigenen PC öffnet, sieht zuerst die „Geschützte Ansicht“. Bearbeiten lässt sich die Datei damit allerdings nicht. Dazu muss immer erst oben auf „Bearbeiten aktivieren“ geklickt werden. Für einzelne Dateien lässt sich die Markierung auch dauerhaft abschalten.

Damit Word ein Dokument aus dem Internet nicht mehr in der geschützten Ansicht öffnet, folgende Schritte ausführen:

  1. Zunächst ein neues Explorer-Fenster öffnen.
  2. Nun den Ordner öffnen, in dem die Datei liegt.
  3. Dann mit der rechten Maustaste auf das Dokument klicken und dessen Eigenschaften aufrufen.
  4. Hier findet sich auf der Registerkarte Allgemein bei Internet-Dokumenten ein Zulassen-Kästchen, in das ein Haken gesetzt wird.

Sobald unten mit OK bestätigt wird, entfernt das System den NTFS-Hinweis, dass die Datei aus dem Internet stammt – und Word wechselt nicht mehr in die Geschützte Ansicht.

Abgebrochene Downloads aufräumen

Abgebrochene Downloads aufräumen

Lädt man am Mac über den Safari-Browser eine Datei aus dem Internet, bricht den Download aber über das Stopp-Symbol im Browser ab, räumt Safari nicht selbst auf. Die bereits geladenen Teile der Datei verbleiben im Downloads-Ordner.

Da muss man also selbst aufräumen. Zum Glück sind solche halbfertigen Dateien leicht zu erkennen. Wir sehen uns an, wie sich hier in wenigen Schritten aufräumen lässt:

  1. Zunächst ein neues Finder-Fenster öffnen.
  2. Jetzt in der Leiste links auf Downloads klicken. Ist der Eintrag dort nicht zu sehen, kann auch oben auf Gehe zu geklickt werden.
  3. Sobald der Inhalt des Downloads-Ordners sichtbar ist, folgen im Menü Klicks auf Darstellung, Als Liste. Alternativ kann die Ansicht auch über die Tastatur durch Drücken von [command]+[2] umgestellt werden.
  4. Nun lässt sich die Liste nach Dateitypen sortieren – so spürt man schnell solche Dateien auf, die als zweite Endung noch .download tragen.
  5. Zum Schluss werden alle nicht mehr benötigten abgebrochenen Downloads bei gedrückter [command]-Taste markiert und anschließend gelöscht.

Nachts kein WLAN

Nachts kein WLAN

Wer nachts schläft, wie es eigentlich auch sinnvoll ist, braucht kein WLAN. Daher hat eine ganze Reihe von Drahtlos-Routern eine Option, mit der sich die WLAN-Funktion innerhalb eines festgelegten Zeitraums von selbst deaktiviert. So ein Automatik-Schalter ist aber auch tagsüber praktisch, falls sowieso keiner zuhause ist.

Der Vorteil: Wird die WLAN-Verbindung gekappt, sorgt das nicht nur für eine kleinere Stromrechnung, sondern soll auch für die Gesundheit förderlich sein. Die Einstellungen zur WLAN-Zeitsteuerung finden sich bei jedem Gerät je nach Hersteller an einer anderen Stelle.

Falls angeboten, sollte bei Nutzung der automatischen Abschaltung für das drahtlose Netzwerk auch die Überprüfung aktiviert werden, dass auch wirklich keiner mehr mit dem WLAN verbunden ist. So lässt sich vermeiden, dass laufende Downloads abbrechen oder Spätsurfer auf einmal vor einer getrennten Verbindung stehen und sich ärgern.

Tipp: Selbst, wenn der eigene Router keine Option zur Abschaltung des WLANs abhängig von der Uhrzeit hat, bieten viele Modelle wohl eine Taste am Gerät. Damit kann das WLAN ebenfalls aktiviert oder deaktiviert werden – manuell.

Downloads mit Firefox für iOS

Downloads mit Firefox für iOS

Wer auf dem iPhone in einer App Dateien speichert, kann diese nur innerhalb der gleichen App nutzen. Erstellt man etwa eine Datei in Excel, ist sie für Google Sheets unsichtbar. Ab iOS 11 haben Benutzer die Möglichkeit, Dateien in der Dateien-App zu speichern und von anderen Apps aus darauf zuzugreifen. Dies bedeutet, dass sich jetzt Dateien auf iOS herunterladen lassen, wenn man das richtige Tool hat – zum Beispiel Firefox.

Dies ist eine neue Funktion in Firefox, so dass man als Erstes die Browser-App auf die neueste verfügbare Version aktualisieren sollte. Das geht am einfachsten über den App Store und dessen Bereich für Updates.

Jetzt innerhalb der Firefox-App zu der Webseite mit dem Download navigieren und die gewünschte Datei herunterladen. Am unteren Rand erscheint ein Balken, der über den Fortschritt der Aktion informiert. Sobald der Download abgeschlossen ist, lässt er sich in der Dateien-App ansehen.

Über die Dateien-App findet sich ein Ordner mit Dateien, die lokal auf dem Telefon gespeichert sind. Darin liegt ein Ordner für Firefox, der wiederum einen Download-Ordner enthält. Hier werden alle Dateien aufgelistet, die über Firefox heruntergeladen wurden. Von dort aus lassen sie sich auch nach iCloud verschieben und dann später am Computer aufrufen.