Thunderbird: So importieren Sie Ihre Outlook-Kontakte

Thunderbird: So importieren Sie Ihre Outlook-Kontakte

Sie haben bisher das E-Mail-Programm Microsoft Outlook verwendet, steigen aber jetzt auf Thunderbird um? Am besten, Sie übernehmen auch Ihre Kontaktliste. So brauchen Sie sich nicht an alle Mail-Adressen zu erinnern.

Um in Mozilla Thunderbird, das Sie kostenlos von www.mozilla.com/thunderbird laden, Ihre Outlook-Kontakte zu importieren, gehen Sie wie folgt vor:

  1. Starten Sie Thunderbird als Erstes. Im Beispiel verwenden wir Version 24.6.0.
  2. Jetzt klicken Sie oben rechts auf das Symbol mit drei Strichen, das Sie auch aus Firefox kennen.
  3. Wählen Sie dann „Extras, Importieren“.
  4. Markieren Sie nun die Option „Adressbücher“, und klicken Sie dann auf „Weiter >“.
  5. Im nächsten Schritt klicken Sie auf „Outlook“ und dann erneut auf „Weiter >“.
  6. Nach einem Klick auf „Fertigstellen“ ist das Adressbuch fertig importiert.
  7. Oben in der Menüleiste rufen Sie jetzt das „Adressbuch“ auf und navigieren dann links zur Rubrik „Kontakte“.
  8. Markieren Sie alle Einträge, indem Sie gleichzeitig [Strg] + [A] drücken.
  9. Jetzt verschieben Sie die Kontakte per Maus nach links in den Ordner „Persönliches Adressbuch“.
  10. Zum Schluss löschen Sie noch den nun leeren Ordner „Kontakte“.

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Outlook-Fehler „kein eMail-Programm zugeordnet“ beheben

Outlook-Fehler „kein eMail-Programm zugeordnet“ beheben

Beim Starten von Outlook erscheint manchmal eine Fehlermeldung über fehlende Programmzuordnungen. Woher kommt sie, und wie behebt man den Fehler?

In Outlook 2013 lautet der Fehler etwa so: „Zum Ausführen der gewünschten Aktion ist kein E-Mail-Programm zugeordnet. Installieren Sie ein entsprechendes E-Mail-Programm, oder erstellen Sie in der Systemsteuerung unter ‚Standardprogramme‘ eine Zuordnung, wenn bereits ein Programm installiert ist.“ Dieser Fehler wird angezeigt, wenn auf Ihrem PC verschiedene Versionen von Office installiert sind oder waren – etwa eine DVD-Version und eine Click-to-Run-Version von Office 365.

Um den Fehler zu beheben, beenden Sie zunächst sämtliche Office-Programme, also neben Outlook auch ein eventuell offenes Word oder Excel. Rufen Sie dann die Systemsteuerung auf (bei Windows 8 und 8.1 rechtsklicken Sie links unten am Bildschirm), und wechseln Sie zum Bereich „Programme, Programm deinstallieren“. Markieren Sie jetzt in der Liste „Microsoft Office [Version]“, und klicken Sie dann oben auf „Ändern“. Im erscheinenden Fenster wählen Sie nun „Reparieren“, und klicken dann auf „Weiter“.

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CRM-Software: Was sollten entsprechende Anwendungen können?

Die CRM-Software, ein Computerprogramm, welches das Customer-Relation-Management verbessern soll, ist ein gern gesehenes Programm, auf das längst nicht nur Großunternehmen zurückgreifen. Allerdings gibt es auch bei dieser Software Qualitätsunterschiede und verschiedene Ausführungen, sodass die Wahl des Programms gut überlegt sein sollte.

Diese Hauptmerkmale dürfen nicht fehlen

Jeder Betrieb hat natürlich andere Bedürfnisse, dennoch sollte bei der Auswahl darauf geachtet werden, dass die Software genügend Schnittstellen aufweist, um beispielsweise ein Warenwirtschaftssystem anzubinden. Zudem sollte die Softwarelösung dem Dauerbetrieb standhalten und eine sehr zugängliche, intuitive Oberfläche besitzen.

Ist die Oberfläche zu kompliziert gestaltet, stellen sich rasch Fehler ein unter denen die Produktivität des Unternehmens leidet. Bei den Hauptkriterien spielt es übrigens keine Rolle, ob es sich um eine Software auf Open-Source-Basis oder um eine kostenpflichtige Version handelt.

Tools für mobile Geräte

An die heutige CRM-Software werden komplett andere Erwartungen gerichtet, als an alte Programme. Neben der leichten Verständlichkeit und Bedienung ist es ungemein wichtig, dass die Software über mobile Endgeräte genutzt werden kann. Gerade in Betrieben, in denen Mitarbeiter häufig auf Kundenterminen sind oder vom Home-Office aus arbeiten, ist der mobile Zugang wichtig.

Um die Problematik mit dem Zugang zu umgehen, eignen sich Cloud-basierte CRM-Softwares, die nicht auf dem Unternehmensserver installiert werden, sondern in einer eigenständigen Cloud liegen. Selbstverständlich ist es bei diesen Lösungen wichtig, dass der Zugang geschützt ist. Moderne Cloudprogramme besitzen jedoch einen hervorragenden Schutz und sind rund um die Uhr verfügbar. Besonders interessant für das Home Office ist es, wenn eine Cloud basierte CRM Software über den Webbrowser zugänglich ist.

Beim Kauf auf Erweiterungen achten

Die Ansprüche an Softwarelösungen ändern sich rapide. Um auch in Zukunft für die geänderten Ansprüche gewappnet zu sein, sollten Unternehmen bei der Wahl der Software darauf achten, dass es Erweiterungen gibt. So lässt sich beispielsweise eine neue ERP integrieren oder ein Warenwirtschaftsprogramm mit der CRM-Software synchronisieren.

Unterstützt die Software zudem ein Marketingkonzept, die Kundenkontoverwaltung und können Mitarbeiter einzig für spezielle Bereiche freigeschaltet werden, ist der Kauf der Software durchaus zu empfehlen. Viele Mitarbeiter empfinden es als praktisch, wenn die Software direkt mit Office-Anwendungen oder einem E-Mailprogramm verbunden werden kann. Einige Lösungen beinhalten sogar ein eigenes E-Mailprogramm, welches die Arbeit durchweg erleichtert.