macOS: Wenn Programme nicht funktionieren wollen
Der Mac ist dafür bekannt, dass er sehr stabil und effizient läuft. Wenn dann nicht ein Programm gestartet wird, das System durcheinander bringt. Hier könnt Ihr aber eingreifen!
Der Mac ist dafür bekannt, dass er sehr stabil und effizient läuft. Wenn dann nicht ein Programm gestartet wird, das System durcheinander bringt. Hier könnt Ihr aber eingreifen!
Windows 10 ist das mit Abstand populärste Betriebssystem am Markt. Es gibt zwar auch Linux und MacOS – aber die laufen auf viel weniger Geräten. Windows 10 ist der Standard für PCs. Windows 10 gibt es seit 2015. Doch nun gibt es Unruhe. Denn zum einen hat Microsoft das offizielle Support-Ende von Windows 10 bekannt gegeben – und es kursiert eine Version im Netz, die sich Windows 11 nennt, und die keiner erwartet hat. Worauf müssen sich Windows-Nutzer also einstellen?
Mailbox, die praktische Mitdenk-App für eMails, wird eingestellt, sagt der Betreiber Dropbox. Wer Inhalte aus Mailbox exportieren will, zum Beispiel Wischgesten und Entwürfe, muss sich bald darum kümmern.
Stichtag für das Auslaufen der Mailbox-App ist der 26. Februar 2016. Ab diesem Datum wird man sich nicht mehr bei Mailbox einloggen können. Wer sich Sorgen um seine Daten macht, findet hier einige Hinweise:
Noch mehr Infos zum Ende der Mailbox-App finden sich in der FAQ.
In den 90er Jahren war AltaVista mal eine überaus populäre Suchmaschine, so beliebt wie heute Google. Heute kennt den Suchdienst kaum noch jemand, die meisten nicht einmal den Namen. Das ist auch der Grund, wieso AltaVista nun (08.07.2013) vom Netz geht, wie Betreiber Yahoo lapidar in einem Blogpost ankündigt: Kommende Woche stellt Yahoo den Betrieb von AltaVista ein. Damit geht dann ein Kapital Internetgeschichte zu Ende.
Ende 1995 gestartet, konnte sich AltaVista schnell zu einer äußerst beliebten Suchmaschine entwickeln. Denn anders als andere Suchdienste war AltaVista kein Katalog, sondern wirklich eine Suchmaschine, die sich gut im Netz auskennt. Die vergleichsweise schnell präsentierten Suchtreffer waren ordentlich. Mehrere Jahre lang war AltaVista nicht nur bei Insidern beliebt, sondern insgesamt. Doch dann kam Google und hat AltaVista überholt. Den Betreibern von AltaVista ist es nicht gelungen, mit dem Tempo von Google mitzuhalten.
PDF-Dateien können ganz schön groß und das Blättern darin zur Qual werden. Wer schnell zum Anfang oder Ende der PDF springen möchte, klickt meist mehrfach auf die Buttons „Vorherige Seite“ und „Nächste Seite“ oder verschiebt die Bildlaufleiste mit gedrückter Maustaste ans Ende. Dabei geht’s viel einfacher.
Um besonders schnell zum Anfang oder Ende einer PDF-Datei zu springen, die [alt]-Taste gedrückt halten und per Klick auf „Vorherige“ sofort zum Dokumentanfang und mit „Nächste“ zum Ende springen. Sollte es nicht auf Anhieb klappen und die Schaltfläche inaktiv sein, die [alt]-Taste erst drücken, wenn sich der Mauszeiger bereits über der Schaltfläche „Vorherige“ bzw. „Nächste“ befindet.
Wer die Arbeit an umfangreichen Dokumenten fortsetzen möchte, muss nach dem Öffnen der Datei manuell ans Ende springen. Das geht mit der Tastenkombination [Strg][Ende] zwar recht flott; auf Wunsch platziert Word den Cursors aber auch automatisch ans Ende.
So geht’s: Zuerst das Dokument öffnen, bei dem die Schreibmarke automatisch ans Textende springen soll. Dann bei Word 2003 den Befehl „Extras | Makro | Visual Basic-Editor“ aufrufen. Bei Word 2010 muss zuerst in den Optionen in den Bereich „Menüband anpassen“ gewechselt und in der rechten Spalte „Entwicklertools“ angekreuzt werden. Bei Word 2007 in den Optionen in der Kategorie „Häufig verwendet“ ein Häkchen bei „Entwicklerregisterkarte in der Multifunktionsleiste anzeigen“ setzen.
Danach ins neue Menüband „Entwicklertools“ wechseln und auf „Visual Basic“ klicken.
Im Visual Basic Editor doppelt auf „ThisDocument“ klicken und folgenden Code eingeben:
Private Sub Document_Open()
Selection.EndKey Unit:=wdStory
End Sub
Dann aufs Speichern-Symbol klicken und den Befehl „Datei | Schließen und zurück zu Microsoft Word“. Das war’s. Sobald das Dokument erneut geöffnet wird, erscheint die Schreibmarke automatisch am Textende.